Victor Stepanovich Grebennikov: Insekten fliegen mit Hilfe von Antigravitation

7. September 2022 | How quantum levitation works
With the right material at the right temperature and a magnetic track, physics really does allow perpetual motion without energy loss.

www.HutchisonEffect.com

17. Juli 2022 | Levitationsphänomen: Welche Menschen können fliegen?

Igor Witkowski | Nazi Bell Info: The German Approach to Antigravity

5. Juni 2009 | Status: Nicht existent

Die beiden Wissenschaftler und Autoren Grazyna Fosar und Franz Bludorf erforschen seit Jahrzehnten grenzwissenschaftliche Theorien und Ansätze sowie deren mögliche Anwendungen. Eine der Hauptinteressen der beiden Forscher sind Technologien rund um die so genannte Antigravitation, also der Möglichkeit, Objekte, von Schwerkraft und Trägheit befreit, durch den Raum zu bewegen und dabei u.a. extrem hohe Geschwindigkeiten zu erzielen. Ein Forschungszweig, der offenbar nur unter größter Geheimhaltung betrieben wird.

In Ihrem Buch "Status: Nicht existent" aus dem Jahr 2008 geht es (neben neuartigen Ansätzen zur kosmischen Kommunikation) auch um Antigravitation und deren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Diese reichen von Tarnkappentechnologien, bis hin zu Anwendungen in interdimensionalen Flugobjekten, die es ermöglichen würden, weit entfernte Sonnensysteme zu bereisen. Im Weiteren besprechen sie auch UFO-Sichtungen, und zeigen auf, wie das ungewöhnliche Aussehen sowie die Flugeigenschaften vieler dieser Objekte durch deren exotischen Antrieb erklärt werden könnte.


Im folgenden Video wird ein Ausschnitt aus zuvor genannter Hörfunksendung zitiert.

Victor Stepanovich Grebennikov (cropfm.at)

Victor Stepanovich Grebennikov war ein Naturwissenschaftler, Insektenforscher und Künstler der in Russland lebte.  
 
Bienenstöcke bestehen aus hexagonalen Strukturen. Bei seinen Forschungen im Feld stellte er körperliche Symptome und Wahrnehmungsverzerrungen fest. Dies geschah, als er oberhalb eines unterirdischen Bienenstocks stand. Er untersuchte daher Bienenwaben genauer und entdeckte den CSE-Effekt. CSE steht für Cavity Structur Effektes (Hohleraumresonatoreffekt ).

Diese Strukturen sind auch in Insektenpanzern und Flügeln vorhanden. Sie scheinen für Antigravitionseffekte verantwortlich zu sein. Ebenso ist von Zeitverzerrung, beschleunigter Alterung und Pflanzenwachstum die Rede.

Basierend auf diesen Erkenntnissen baute er eine Antigravitaionsplattform nach. Seinen eigenen Aussagen nach konnte er bis zu 25 Kilometer in der Minute zurücklegen durch Regulieren der Insektenflügelstrukturen in seiner Plattform. Teilweise wird vom Einsatz niedriger Spannungen berichtet.

Von ihm und seiner Platform gibt es zwei zusammenhängende Fotos, die in einer russischen Zeitung veröffentlicht wurden.  

Nach seinen Beschreibungen bewirkte die Plattform im Betrieb optische Verzerrungen, so dass er von außen als eine langgezogenene Plasmablase erschien.

Er verfasste zu seinen Forschungen ein Buch, in dem seine Forschungen und der Aufbau der Antigravitationsplattform sehr genau beschrieben wurden. Diese Buch musste er auf Druck der Regierung kürzen und zensieren, wodurch es nun wie ein Fantaisieroman erscheint.

Es heißt, dass er nach der ersten Veröffentlichung Besuch von der Regierung bekommen hat, und gezwungen wurde, die weiteren Auflagen mit weniger Details auf den Markt zu bringen. Er entfernte daraufhin einen Großteil der Konstruktionspläne durch Bilder von Insekten. Es wäre interessant zu wissen, ob jemand noch irgendwo eine der ersten Originalbücher mit allen Details zum Aufbau besitzt?

Der Schlüssel der Effekte scheint zum einen der Chitinpanzer eines Käfers, und zum anderen die hexagonale Wabenstruktur zu sein. Speziell für die Antigravitationsplattform soll für die Konstruktion die Flügelstruktur einer in Russland lebenden und unter Naturschutz gestellte Wespenart genutzt worden sein. Ich glaube, das bei KeelyNet versucht wurde, über den Sohn eine dieser Wespen zu kaufen, um die Flügel weiter zu untersuchen.

Leider brach der Kontakt zum Sohn damals ab, so dass es keine neuen Erkenntisse mehr gewonnen werden konnten. Bei der heutigen Technik und dem Wissen um Nanostrukturen, wäre es so vielleicht möglich gewesen, auch ohne  Wespenflügel diesen Effekt nachzustellen und Flugplattformen zu bauen.

Was wurde aus der Plattform? Es heißt, dass er seine Plattform später zerlegt und vergraben hat, da er negative gesundheitliche Auswirkungen verspürt hat. Leider verstarb er, ohne das Wissen zum Nachbau einer Plattform weitergeben zu können. Einen seiner Hinweise, dass auch Bienenwaben eine Auswirkung auf die Gravitaion haben sollen, wird im Bienenwabenversuch nachgestellt.

Russe baute schwebende Plattform - Regierung untersagte Veröffentlichung - Viktor Grebennikov

Der russische Entomologe Viktor Stephanowitsch Grebennikov entdeckte Insektenflügel, welche in der Lage waren, selbstständig zu levitieren. Er konstruierte mit diesem Wissen eine flugfähige Plattform. Leider musste er sowohl die Plattform als auch die Aufzeichnungen darüber mit ins Grab nehmen.

Kommentare

Ich frage mich so manches Mal, wozu sind diese Geschichten? Wollen wir uns als Opfer böser Machtverschwörer sehen?

Ich meine, es geht um Aufmerksamkeit. Völlig unbewiesene Behauptungen über tolle Entdeckungen, die so allem widersprechen, was "die Physik" so behauptet.

Sensationell. Angeblich vom Staat eingeschränkt/bekämpft/zensiert. Also wichtig und richtig!

Wenn das alles wahr wäre, WOFÜR wäre uns das Wissen? Damit wir weniger obrigkeitshörig werden, weil wir denken, die Obrigkeit will nicht, daß wir so tolle Technologie nutzen?

Oder dem Autor danken und huldigen, daß er uns solch wahres Wissen vermittelt hat?

Oder sollen wir die Technologie selber versuchen zu entdecken, so wie die Magnethersteller vielleicht heimlich die "Magnet-Perpetuum-Mobiles" unterstützen, damit die Leute Magnete kaufen und die Geräte nachbauen versuchen?

Wenn das so einfach war, aus paar low-tech-Teilen zusammen gebastelt, warum baut der Autor nicht erst selber so ein Teil und zeigt uns damit, daß der es kann?!

Weil er es nicht kann, weil er nur fanatasieren kann, die Ungerechtigkeit der Welt bedauern, böse Mächte für sein Elend verantwortlich machen.

Wissenschaft bedeutete einst, Theorien aufgrund nachvollziehbarer Experiemente und Beobachtungen aufzustellen, alte Theorien durch neue Beobachtungen zu Fall zu bringen und jede Theorie unter die Bedingung zu stellen, daß sie falsch sein könnte, ja sogar sein müsse! Der Zweifel ist die treibende Kraft der echten Wissenschaft.

Heute scheint jeder öffentlich Post nur noch ein emotionaler Imperativ zu sein: "GLAUBE MIR - oder fühe Dich schlecht, Ungläubiger, Verräter am Guten, Freund der Unterdrücker!"

Heute muss die Fantasie als Realität bezeichnet werden und wer es wagt, sie als Fantasie zu bezeichnen, wird augenblicklich zum verachtenswerten Feind.

Der Feind meines Feindes ist NICHT mein Freund! Ich bin keine Mythomane, denn nur für diese gilt das!

 

Antwort auf von PassThor David

Also ich hab schon sehr viel darüber gelesen und versucht mein eigenes Bild zu machen. Es könnte möglich sein das es funktioniert warum sollte es denn nicht? Weil die Physik es nicht zulässt oder es alles in Schatten stellen würde was die Physik bisher gesagt hat? Weil wir es uns nicht vorstellen können, heißt es nicht das es nicht möglich/existent ist. Niemand hätte gedacht das der Mensch es schafft das Atom zu spalten und mittlerweile ist das nicht mal das höchste was schaffbar ist. Keiner hat es nochmal richtig untersucht oder? Und bekannt ist so oder so das die hexagonale Anordnung von Röhren oder Platten eine sehr starke Struktur ist und sie selbst in der Natur, auf natürlicheweise vorkommt. 

Ebenso frage ich mich warum sollte eine Regierung das denn bitte zulassen, das irgend so ein Insektenforscher eine bahnbrechende Entdeckung im Bezug auf Anti-gravitation macht und damit zum Beispiel Transport und andere Lücken revolutioniert werden könnten. Und das hätte wohlmöglich viele reiche die genau in diesen Branchen ihr Geld machen unglücklich gestimmt. Von Fossilen Brennstoffe  ganz zu schweigen wäre man dann vllt komplett umgestiegen. 
 

Wer weiß ob es wahr ist, ich kann es mir gut vorstellen und würde am liebsten selbst dazu forschen oder es beweisen können. Es würde einiges änder.
 

Auch wenn manche Aussagen von Zeugen oder die von Grebennikov selbst, sehr zweifelhaft wirken, wie das er zu einem leuchten Ball wurde oder das er unsichtbar wurde oder 25m/s schnell war, könnte es doch trotzdem sein.
 

Und auf die Aussage zur Fantasie. Hätten sich viele große Erfinder keine Gedanken gemacht und ihre Fantasie spielen lassen hätten wir heute die größten Errungenschaften nicht.

By the way.

 

Weil jeder der etwas unglaubliches erfunden oder gefunden gar behauptet hat wurde ausgelacht, verspottet und für verrückt erklärt. Und alle die spotteten waren dann verblüfft das er doch die Wahrheit sprach. Aber wie auch immer.

Ich hoffe es beweist jemand!

 

Antwort auf von Einfach richti…

Warum sollten die Leute, die heute mit Öl verdienen nicht morgen damit verdienen? Die haben ja nicht schon immer mit Öl verdient und können auch alle anderen menschlichen Bedürfnisse befriedigen Medikamente, Drogen, Waffen, Energie. Wenn es so einfach wäre, daß es jeder bauen könnte, macht mal halt ein paar Vorschriften, damit es nur "die richtigen" bauen und teuer verkaufen/vermieten können.

Und weiterhin ist es nicht wahr, daß JEDER ausgelacht wurde. Tesla zum Beispiel wurde prima ausgenutzt, ausgebeutet. Er ist zwar arm gestorben, aber gelacht hat bestimmt keiner seiner "Förderer", die wussten alle um seine Genialität. Daß jemand Heisenberg oder Newton, Edison oder die Gebrüder Wright ausgelacht hätte, ist mir nicht bekannt.

Ich denke, die allermeisten Erfinder und Forscher werden nicht ausgelacht und erfinden durchaus neue Dinge. Sicherlich erhalten nicht immer die "humansten" die meiste Aufmerksamkeit, aber diese Vorstellung, daß eine völlig jeglicher physikalischen Erkenntnis entgegenstehende Erfindung, die "ausgelacht" wird, genau deswegen real und gut sein muß, ist mehr eine Erkenntnis des Selbst, als Tatsache. In Wirklichkeit werden die Mythomanen ausgelacht, die sich die absurdesten Dinge ausdenken und so tun, als seien sie real. Irre in Irrenhäusern, die meinen, Napoleon zu sein und Armeen zu befehligen werden ausgelacht, auch wenn das Mitleid das Lachen drosselt.

Selbstverständlich ist Fantasie eine oder vielleicht die wichtigste Errungenschaft des Mensch-Seins. Ein Forscher, der seine Fantasie im Rahmen seiner Erkenntniss Zusammenhänge suchen läßt, diese verifiziert oder verwirft und sich so seiner Erfindung "annähernt", ist das Muster eines Forschers, so soll es sein.

Ein Fantast, der unglaubliche Dinge zu behaupten weiß, ist ein Geschichtenerzähler, ein Mythomane, und wenn da ausnahmsweise mal etwas "entdeckt" wird, was bahnbrechend ist und die Welt verändert, wie die Entdeckung der Impfung und Viren durch Pasteur, dann muß es ja die Realität sein! So gut wie alle glauben dem notorischen Lügner Pasteur, er hat das geschafft, seine blühende Phantasie zur Wirklichkeit erklären zu lassen.

Gut, das es so selten passiert.

Final: alles könnte sein, was man nicht vorstellen kann! Nichts kann für alle Zukunft ausgeschlossen werden, was heute vorstellbar ist. Fliegende Bienenwaben zum Beispiel.

Nur: nicht alles, was man sich vorstellen kann, ist auch so und wird es real geben. Und je weniger man fähig ist, die Realität zu erkennen, um so weniger ist von dem, was man sich vorstellen kann, realisierbar.

 

 

Wenn es bei jedem Material funktioniert, wo sind die Nachbauten?
Was die dreieckigen Ufos angeht, enthalten die angeblichen "TR-3B" angeblich rotierendes Quecksilber.
Irgendwas um 89% Gewichtsminderung. Und wenn die Technik nicht richtig funktioniert, bildet sich angeblich störendes Gold. Das ist meine Erinnerung.
Kann man googlen.

Gibt es wenigstens Forschnung die man verfolgen kann?
Auch wenn sie nicht universitär etc. stattfindet.
Es ist ja angeblich so simpel, und das Material egal.
Es gibt so viele Wabenstrukuren, auch aus Pappe etc..

Warum schwebt das Zeug, Bienenwaben etc. nicht ständig umher, bzw. Sachen darüber? Imker müssten doch ständig betroffen sein.
Und diese "Flügel" die angeblich schweben.
Woher sind die Aufnahmen überhaupt, wenn der Russe vor der Zeit solcher Videotechnik starb?
Wenn es da bessere ausführliche Informationen gibt, bitte verlinken.

Da halte Ich noch mehr von Podkletnovs Versuchen, die auch die NASA untersuchte. Und in einer Doku sagte die dicke Chinesin der NASA "Antigravity is not to laugh".

Was ist das überhaupt für ein seltsamer "Stab" mit dem Krallenförmigen "Finger" am Ende?
 

Antwort auf von PassThor David

Selbst Fluggeräte brauchen eine minimale Tragflächengröße, um ausreichenden Auftrieb durch Unterdruck erzeugen zu können. Vergleiche einfach mal Bienen mit Hummeln.

Aber, wie gesagt, ein heliumgefüllter Ballon ist ja nur deshalb so groß, damit er sich selbst, die Gondel und die Insassen tragen kann.

Die Flügel einer Hummel funktionieren nicht wie Tragflächen eines Flugszeugs (Auftrieb durch aus der Vorwärtsbewegung an dem Tragflächenprofil entstehenden Unterdruck), eher wie der Rotor eines Hubschraubers, nur daß sie sich nicht drehen, sondern horizontal schwingen und dabei auch eine Drehschwingung machen.

Ich habe daraus mal eine Windmaschinen-Konstruktion gebaut und patentiert. Es ist ziemlich effektiv, das Problem es zu nutzen ist, daß man relativ extrem festes und leichtes Material braucht, so wie die Hummel-Flügel.

Das in Groß nachzubauen ist schwierig,  weil die Kinetische Energie im Quadrat zur Geschwindigkeit steigt und die Trägheit von Materialien, die wir üblicher Weise verenden dann sehr groß wird und sie das nicht aushalten.

Die Insekten summen deswegen beim Fliegen, weil sich die Flügel sehr schnell bewegen, um auf die kleine Distanz hohe Geschwindigkeiten an der Flügelfläche zu haben, dann funktioniert das wie ein Hubschrauber-Propeller nur ohne das Drehen der Flugkörpers.

Das ist physikalisch recht einfach zu verstehen, da braucht man keine Anti-Gravitation, reicht zu wissen, das bei doppelter Flügelfrequenz der 4-fache Auftrieb erzeugt wird.

Die Flügel sind so gelagert in der Hummel (und anderen Insekten), daß sie praktisch von selber "richtig" schwingen und das Insekt immer nur im richtigen Moment an der gleichen Stelle kurz Kraft einsetzt, wie ein schnelles Zittern.

Mit vier Flügel ist das Insekt praktisch ein Quadcopter und kann entsprechen fliegen und dabei vom Energieaufwand so gut wie nur das eigene Gewicht tragen, was ja die meisten Tiere an Land auch machen müssen.

Wie gesagt, wäre fantastisch so ein Fluggerät zu bauen, nur hält das kein mir bekanntes Material länger als kurz aus und die Insekten sind vermutlich nicht beliebig Skalierbar, aber biologische Materialien sind im Vergleich sehr viel belastungsfähiger, siehe den Faden einer Spinne.

Kein Stahlseil könnte ein Spinnennetz relativ nachbauen, relativ von Dicke des Faden zur Größe des Netzes.

 

so ein bullshit...