Gesundes Schaf: gestern geimpft, heute tot! Warum?

Vorbörse vom 19. August 2020 | Götz Wiedenroth: "Die Zwangsimpfung als ordnungspolitisches Instrument der sozialistischen Eigentumsneuordnung". Mogeldissertation von StS Dr. plag. Hier-Gals.
Bildunterschrift: "... das verreckt dann, P. rutscht in die Insolvenz, Zwangsversteigerung -- fertig!"

Lizensiert-KLP-01-20_20200819_Impfzwang_Impfschaden_Vieh_Zwangsversteigerung_Landraub
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maximilian 18.08.2020

4. Zwangsimpfungen

In welchem Fantasialand soll denn das gewesen sein, und wann? Ungenaue Aussagen diskreditieren sich selbst als Blödsinn.

Julia Eder 19.08.2020

4.1. Kommentar wurde gelöscht

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Liebe(r) pol. Hans Emik-Wurst,

Ihr verfasster Kommentar zum Artikel "Höfesterben in Echtzeit: Tierhalter geben massenweise auf" auf agrarheute.com wurde nicht freigegeben.

Landkreise und Gemeinden - Zwangsimpfungen und Bauland

Gewisse Kreise verstehen sich sehr gut und führen unter Polizeigewalt Zwangsimpfungen durch, um den Betrieb gezielt zu ruinieren. Die vermeintliche Blauzungenkrankheit ist beliebt. Wenn ich zu lange in kaltem Wasser stehe, habe ich dann die Blaufußkrankheit? Bei der Zwangsversteigerung ist die Gemeinde zur Stelle, um weiteres Bauland zu erschließen. Oder sollte es Blauland heißen? Doch für wen? Wer soll dort bauen?

https://www.dz-g.ru/Gesundes-Schaf_gestern-geimpft_heute-tot_Warum
Gesundes Schaf: gestern geimpft, heute tot! Warum?

geändert am 19.08.2020

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Paul-Ehrlich-Institut: Da­ten­bank mit Ver­dachts­fäl­len von Impf­kom­pli­ka­tio­nen (DB-UAW)

Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen

21. Januar 2020 | Jan Walther - Stv. Generaldirektorin der WHO lässt BOMBE platzen: Impfungen töten & Ursachen werden vertuscht !!!

Vetopedia - Impfschäden

Impfschaden.info | Beipackzettel von Impfseren

Impfkritik.de | Fachinformationen zu Impfstoffen


Impfzwangsmaßnahmen: Heute die Rinder, morgen die Kinder?

21. Januar 2020 | kla.tv

Videobeschreibung von kla.tv

Am 14. November 2019 wurde das so genannte „Masernschutzgesetz“ beschlossen und am 20. Dezember 2019 vom Bundesrat gebilligt. Kla.TV berichtete darüber bereits am 15.11.2019. Obgleich sehr umstritten, gilt ab 1.3.2020 ein Impfzwang unter Androhung hoher Geldbußen.

Wenn Zwang nötig ist, Menschen von etwas „Gutem“ zu überzeugen, muss die wahre Absicht hinter der vermeintlichen Wohltat hinterfragt werden.

Erfahrungen mit einem rigorosen Impfzwang macht aktuell eine Bauersfamilie aus Wittnau im Schwarzwald. Diese wurde gezwungen ihren Tierbestand gegen die Blauzungenkrankheit impfen zu lassen – mit verheerenden Folgen. Zwar besteht für diese Krankheit seit 2011 keine generelle Impfpflicht mehr, aber im Krankheitsfall sind die zuständigen Behörden auf Grund des Tiergesundheitsgesetzes berechtigt, Maßnahmen wie eine Zwangsimpfung zu ergreifen.

Bei der Blauzungenkrankheit handelt es sich nach offiziellen Angaben um eine Viruskrankheit, die durch Insekten auf Wiederkäuer wie Schafe, Rinder und Ziegen übertragen wird. Symptome der Krankheit sind Veränderungen der Mund- und Nasenschleimhäute der betroffenen Tiere. Entzündungsprozesse können zu Lähmungen im Bereich der Klauen führen. Nach Angaben des Friedrich-Löffler-Institutes gibt es keine Übertragung von Tier zu Mensch und auch keine Übertragung von Tier zu Tier, weshalb bisher auch keine Massenausbrüche in Form von Tierseuchen bekannt geworden sind. Dennoch wird schon beim geringsten Verdachtsfall ein Sperrgebiet von 150 km um den betroffenen Hof eingerichtet.

Zwischen 2008 und 2010 gab es bereits eine generelle Impfpflicht gegen die Blauzungenkrankheit. Diese Pflicht wurde aufgehoben, als in Bayern 190 Impfschäden von Rindern, Schafen und Ziegen anerkannt wurden, und die Tierseuchenkasse 204.000 € an Entschädigung auszahlen musste.

Nachdem es im Dezember 2018 erstmals seit 2009 in Baden-Württemberg wieder einen Blauzungenfall gab, wurde ein größeres Sperrgebiet errichtet. Ungeimpfte Tiere dürfen deshalb nicht ohne Impfnachweis oder Unbedenklichkeitsbescheinigung  transportiert und verkauft werden. Doch vielen Bauern ist längst bekannt, dass die Blauzungen-Impfung auch mit Schäden einhergeht und immer weniger Bauern sind daher bereit, ihrem Bestand die freiwillige Tierimpfung zuzumuten. So auch der Lorenz-Hof in Wittnau, der nach einem Positivtest auf Blauzungenkrankheit bei einem der Tiere eine Impfaufforderung vom Veterinäramt bekam. Über ein halbes Jahr nach dem Test untersuchte ein unabhängiger Tierarzt seine Rinder- und Schafherden. Er bescheinigte ihnen, dass sie keine Anzeichen der Blauzungenkrankheit haben und durchweg gesund sind. Bei einer angegebenen Inkubationszeit von max. 4 Wochen wären weitere Erkrankungsfälle längst offenbar geworden. Dennoch kam es auf Anordnung des Veterinäramtes Freiburg zu einer Zwangsimpfungsmaßnahme. Hören Sie dazu den Zeugenbericht, den wir als Klage eingereicht bekamen.

 „Im Einsatz waren rund 10 Mitarbeiter des Veterinäramtes Breisgau-Hochschwarzwald, das zur Absicherung seiner Aktion ein Polizeiaufgebot von etwa 20 Einsatzkräften angefordert hatte. Diesen standen knapp 15 Gegner der überstürzten Impfung und Tierschützer gegenüber.

Die Polizei errichtete eine Straßensperre gegen Nachbarn und angrenzende Landwirte, die den Bauern Lorenz unterstützen wollten. Nach der Zwangsimpfung im Kuhstall wurde anschließend fernab jeder Öffentlichkeit auch noch die zum Hof gehörende Schafherde auf einer abgelegenen Weide unter Polizeischutz geimpft. Und das, obwohl die Veterinäre dem Schafzüchter zunächst versicherten, es würden nur etwa zehn Tiere der Herde geimpft, da 90% der Muttertiere zum Zeitpunkt der Zwangsmaßnahme trächtig waren. Damit wollte der Herdenbesitzer eine gleichzeitige Schädigung von Mutterschafen und den besonders gefährdeten ungeborenen Lämmern abwenden.

Entgegen der Zusage impfte die Veterinär-Truppe jedoch, den kompletten Bestand durch, was sich als folgenschwer herausstellte: Schon am Folgetag lag das erste Schaf tot auf der Weide mit auffälligen Blutungen aus Schädel- und Afterregion.

Weil der betroffene Landwirt nach den ersten Todesfolgen am Tag nach der Zwangsimpfung sogleich Anzeige gegen das Veterinäramt erstattete, tauchten Mitarbeiter des Veterinäramtes mit einem Polizeiaufgebot erneut auf der Schafweide auf, um das tote Tier abzuholen. Ob zur Spurensicherung oder vielmehr zur Spurenverwischung – das wird sich noch zeigen, denn der Schrecken war für den Landwirt mit dem toten Schaf noch nicht beendet.

Inzwischen hat sich die Zahl der Tiere, die durch die Impfung gestorben sind, sogar auf sechs erhöht. Im Einzelnen kam es zu je zwei Totgeburten von Kälbern und Lämmern und zudem verendete ein Jungrind. Darüber hinaus sind die meisten Tiere krank. Sie sind apathisch, torkeln und schreien bzw. wehklagen zum Teil den ganzen Tag. Die Milchleistung der Kühe hat sich um 40% vermindert.“

Neben dem Schaden der toten und erkrankten Tiere soll die Bauernfamilie Lorenz auch die Kosten des Polizeieinsatzes tragen.

Hier stellt sich doch berechtigterweise die Frage nach dem Sinn dieser Zwangsimpfung. Ja, es kommt der Verdacht auf, ob diese Zwangsmaßnahme sozusagen präventiv durchgeführt wurde, um andere Landwirte von ihrem zunehmenden Widerstand gegen die Tierimpfungen abzuschrecken.

Zudem macht dieses unverhältnismäßige Vorgehen mit Polizeigewalt deutlich, was hinsichtlich einer durchgesetzten Masern-Impfpflicht im Umgang mit Menschen durchaus zu befürchten sein könnte. Folglich ist die Frage nicht unberechtigt: Sind es Morgen nicht nur die Rinder, sondern unsere Kinder?

Impfkritik und Impfverweigerung bedeuten nicht zwangsläufig eine Verantwortungslosigkeit gegenüber der Allgemeinheit, wie es vonseiten der Impfbefürworter aus Pharmaindustrie, Politik und Medien häufig suggeriert wird. Landwirte wissen in der Regel am besten, was für ihre Tiere wirklich gut ist, und genauso die Eltern für ihre Kinder. Ist nicht vielmehr der verantwortungslos, der mit Brachialgewalt und Ignoranz gegenüber den besonderen Umständen der Betroffenen einen Impfzwang durchsetzen will?

Denken Sie darüber in Ruhe nach und überlegen Sie auch, für wen in Ihrem Bekanntenkreis diese Sendung hilfreich sein könnte.

Kla.tv bleibt für Sie an diesem Thema dran…
 
von ham./pg.

Quellen/Links:

Zeugenbericht

https://www.kla.tv/15209

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/impfpflicht.html

https://www.impf-report.de/pressemeldungen/2009022602.html

https://umwelt.hessen.de/verbraucher/tiergesundheit-tierseuchen/tierkra…

http://www.br.de/nachrichten/bayern/blauzungenkrankheit-nur-gefaehrlich…

https://mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unsere-themen/tierschutz-tiergesun…

https://www.karlsruhe.de/b4/buergerdienste/luv/veterinaer/bt.de

https://www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/openagrar_derivate…

https://www.agrarheute.com/tier/rind/wichtige-fakten-blauzungenkrankhei…

Ende der Videobeschreibung von kla.tv


Impfempfehlung - kein Impfzwang!

Die rechtliche Situation ist eindeutig: Kein Tierhalter darf gegen seinen Willen gezwungen werden, Schafe, Ziegen oder Rinder gegen Blauzungenkrankheit impfen zu lassen. Trotzdem ist dies durch behördlichen Zwang in Wittnau geschehen!

Tatort in Wittnau im Breisgau am 18. Dezember 2019: Ein Landwirt wird per Polizeigewalt gezwungen, seine gesunden Schafe und Kühe gegen einen behaupteten Virus impfen zu lassen. Es gibt keinen Impfzwang, nur eine Impfempfehlung! Sein Flehen, die behördliche Zwangsimpfung wenigstens zu verschieben, verhallte in den langen Fluren des Veterinäramtes ungehört! Fotos zeigen gesunde und wohlaussehend Kühe.

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Drei Wochen zuvor waren alle Tiere entwurmt worden. Bekannterweise sterben mehr Tiere durch Impfschäden, wenn die Gifte beider Maßnahmen zusammenkommen und in unwägbare Wechselwirkung geraten. Die Gefahr wurde seitens des Veterinäramtes heruntergespielt und mutwillig ignoriert. Die Körpergröße bleibt unberücksichtigt: Lämmer und ausgewachsene Schafe erhalten die gleiche Menge Impfstoff.

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20191219_160023_cr - Blutschwitzen: Siehe Links am unteren Ende des Artikels

Einen Tag später liegt das erste Schaf tot auf der Weide. Blut strömte aus Augen und After, bis es verschied! Andere torkelten in den Stall, vier Schafe taumelten ziellos herum. Geimpfte Tiere werden durch Sprühen einer violetten Farbe gekennzeichnet. Zwei Mitarbeiter des Veterinäramtes holten am Abend des 19. Dezember unter Beisein zweier Polizisten das tote Schaf ab, um es pathologisch untersuchen zu lassen. Zwei Kühe im Stall wimmerten jämmerlich in Todesangst, als die Männer da waren und die beiden Polizisten bezeugen können.
 
Drei Wochen später soll die zweite Impfung durchgeführt werden. Der Bauer fürchtet, dass dann die Tiere noch mehr geschädigt werden, falls sie die ersten Wochen überleben. Am Freitag, dem 20. Dezember, lagen fünf Schafe auf dem Rücken, was gefährlich ist, weil sie nicht mehr allein aufstehen können. Die Impfseren enthalten Thiomersal und Aluminium.

„Thiomersal ist das Natriumsalz einer organischen Quecksilberverbindung und wird als Konservierungsstoff in kosmetischen und pharmazeutischen Produkten verwendet, um diese vor mikrobiellem Verderb zu schützen.“ [2] „Aluminium gehört zu den nicht essentiellen Spurenelementen, bei der Toxizität kommt es im Wesentlichen auf die Menge an: 0,01 mg/l Aluminium im Blut gilt als Normalwert, Werte über 0,06 mg/l sprechen für übermäßige Belastung und Werte über 0,2 mg/l im Blut gelten als toxisch.“ [3]
 

Die willkürlich angedrohten Kosten der durchgeführten Zwangsmaßnahme sind immens hoch: etwa 15.000 Euro für den Polizeieinsatz und die Impfung und circa 5.000 Euro für den Verwaltungsakt samt dessen Anfechtung plus eventuelle Rechtsanwaltskosten. Für diese Fantasiezahlen besteht jedoch keinerlei Rechtsgrundlage! Es gibt keinen Impfzwang, nur eine Impfempfehlung:

Empfehlung zur BTV-Impfung | StIKo Vet am FLI | Stand 02.02.2016 [4]

Badische Bauern-Zeitung vom 21. Dezember 2019 | Auch 2020 impfen [5]

Rinder, Schafe und Ziegen sollten auch 2020 gegen den Serotyp 4 (BTV 4) und den Serotyp 8 (BTV 8) geimpft werden, so die Empfehlung des Stuttgarter Landwirtschaftsministeriums. Das Land und die Tierseuchenkasse unterstützen 2020 erneut die Impfung.

Nach aktueller Rechtslage war der Polizeieinsatz eine arglistige Täuschung! Eine homöopathische Ärztin versucht, mit homöopathischen Medikamenten und homöopathisiertem Impfmaterial die Ausleitung der Gifte zu bewirken, wie es auch beim Behandeln geimpfter Menschen praktiziert wird.

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Leserzuschrift Tierimpfung von Abraham Braun


 
Wie steht es eigentlich um die Erwartungen an die Qualität von Milchprodukten aus dem Hause Demeter, wenn Untersuchungen nach Aluminium und Quecksilber in den Molkereien ausbleiben? „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß!“, weiß der Volksmund.
 
Das Gesetz zur Neuordnung seuchenrechtlicher Vorschriften (Seuchenrechtsneuordnungsgesetz – SeuchRNeuG) vom 20. Juli 2000 [6] gibt weder im § 1 (2) noch im §2 2. etwas her, was eine drastische Zwangsmaßnahme rechtfertigen könnte:

§ 1
(2) Die hierfür notwendige Mitwirkung und Zusammenarbeit von Behörden des Bundes, der Länder und der Kommunen, Ärzten, Tierärzten, Krankenhäusern, wissenschaftlichen Einrichtungen sowie sonstigen Beteiligten soll entsprechend dem jeweiligen Stand der medizinischen und epidemiologischen Wissenschaft und Technik gestaltet und unterstützt werden. Die Eigenverantwortung der Träger und Leiter von Gemeinschaftseinrichtungen, Lebensmittelbetrieben, Gesundheitseinrichtungen sowie des Einzelnen bei der Prävention übertragbarer Krankheiten soll verdeutlicht und gefördert werden.
 
§ 2
2. Infektion
die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus,
 

Der Wissenschaftsverlag ELSEVIER hat eine Arbeit zur vermeintlichen Blauzungenkrankheit veröffentlicht: "Sequence analysis of bluetongue virus serotype 8 from the Netherlands 2006 and comparison to other European strains." [7]
 
Der Virologe Dr. Stefan Lanka versicherte am 13. März 2009 an Eides statt, dass es sich bei dieser Publikation um einen Wissenschaftsbetrug handelt:

„In der Publikation wird keine Isolierung eines Virus beschrieben, behauptet oder durch Quellenangabe belegt, sondern der Nachweis eines Virus wird mittels Nachweis von endogenen Sequenzen, d. h. Sequenzen, die aus den hierzu verwendeten Zellen selbst stammen, als nachgewiesen behauptet.“

Behördlich erzeugter und mit Polizeigewalt durchgesetzter Impfzwang ohne eine Rechtsgrundlage zieht für Tierhalter gesunder Tiere massive wirtschaftliche Schäden nach sich. Alle Beteiligten handeln im guten Glauben, das Wohl der Tiere und der Tierhalter zu schützen. Glauben und Wissen sind zweierlei! Die finanziell verantwortlichen Tierhalter sind entmündigt wie geschäftsunfähige Mündel, müssen aber wirtschaftliche Verluste hinnehmen, wenn Tiere vergiftet wurden und demzufolge erkranken oder sterben.
 
Die jahrzehntelangen Behauptungen vom Nutzen der Impfungen wurde von den meisten Menschen seit Kindesbeinen verinnerlicht und niemals hinterfragt. Demzufolge sind Nachweise für behauptete Krankheiten und Wirksamkeiten von Impfstoffen entbehrlich. Ein nur erdachtes Virus kommt gut und gerne ohne einen Impfstoff aus. Beides sind Phantome! Hunderttausende von Eltern, Kinder und Tierhalter sind jedoch durch Impfschäden brutal in eine kranke Wirklichkeit katapultiert worden. Sie wenden sich mit aller Energie gegen ein Trauerspiel, das auf Fantasien beruht. Es ist ein reines Geschäftsmodell!
 
Da nach Überzeugung der meisten Menschen alles offenkundig ist, bedarf es weder auf medizinischer Ebene und auf juristischer Ebene noch innerhalb der Gesundheitsbehörden eines Nachweises. Eine Beweisaufnahme vor Gericht bleibt aus, Strafanträge werden abgewiesen. Staatsanwaltschaften verlassen sich auf leere Behauptungen von medizinischen Gutachtern, die ihrerseits ungeprüften Aussagen von Herstellern vertrauen.
 
Das Gesetz zur Neuordnung seuchenrechtlicher Vorschriften (Seuchenrechtsneuordnungsgesetz – SeuchRNeuG) vom 20. Juli 2000 [6] setzt einen rechtlichen Rahmen für alle Beteiligten. Beispielsweise ist ein totes Tier laut § 6 3. Satz unbedingt meldepflichtig:

§6
3. der Verdacht einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung“.
 

Doch wem hilft dieses Gesetz, wenn Impfschäden mit Todesfolge geleugnet werden? Das Leugnen von Impfschäden ist straffrei, sollte aber strafbewehrt sein! Impfschädenleugner bleiben straffrei! Dem Tierhalter wird sogar die Beweislast aufgebürdet. Die Ursache für das zahllose Massensterben wird auf vermeintlich schlechte Tierhaltung geschoben, anstatt verantwortungsvoll die verabreichten Gifte in den Tieren und den Impfflüssigkeiten zu messen. Tatsächlich liegt die Beweislast beim Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald, wie es das Seuchenrechtsneuordnungsgesetz [5] vorgibt. Es existiert kein Erregernachweis!

Im Sinne des Gesetzes sind Seuchenerreger nachzuweisen. Es wird lediglich behauptet, Viren mit einem PCR-Test nachgewiesen zu haben. Dieser Test ist aber erst zulässig, wenn ein isoliertes Virus nach Goldstandard GEEICHT worden ist. Dies ist nie geschehen, weil niemand das behauptete Virus nachgewiesen hat.
 
Seit mehr als 200 Jahren ist das Impfen von Tieren und Menschen genauso umstritten wie geschäftsträchtig. Nur wer sich informiert, kann Wissen auf sich wirken lassen, das aus gutem Grunde gerne verschwiegen wird:

Daniel Trappitsch: Sind Impfungen harmlos, nützlich und notwendig? Der eigene Impfentscheid

Geschäftsmodell Zika-Virus

Ebola-Propaganda: Verängstigt und getötet per Diagnose

Quellennachweise

[1] Bildquelle: 20191219_160023
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Thiomersal
[3] H. Lüllmann, K. Mohr, M. Wehling, L. Hein: Pharmakologie und Toxikologie, Thieme Verlag, 2016, ISBN 978-3-13-368518-4, S. 622–623
[4] www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/Document_derivate_00014011…
[5] www.badische-bauern-zeitung.de/auch-2020-impfen
[6] www.dejure.org/BGBl/2000/BGBl._I_S._1045
[7] www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0042682208002389

www.badische-zeitung.de/schaf-stirbt-nach-impfung-gegen-die-blauzungenk…
www.badische-zeitung.de/veterinaeramt-impft-250-tiere-von-wittnauer-hof…
www.badische-zeitung.de/suedwest-1/kuehe-und-schafe-werden-zwangsgeimpf…

Kühe und Schafe von Bauer Eugen Lorenz zwangsgeimpft!

20. Januar 2020 | Impfen nein danke

Das Veterinäramt kam zweimal mit Polizeieinsatz zum Zwangsimpfen der Kühe und Schafe von Landwirt Eugen Lorenz in Wittnau, Nähe Freiburg, Baden-Württemberg. Er leistete friedlichen zivilen Ungehorsam.

Mithilfe seiner Rechtsanwältin versuchte er vergeblich, per einstweiliger Verfügung die zuvor vorbildlich kerngesunden Tiere  vor Schaden zu bewahren.

Am 18.12.2019 kam es zur "Prävention" (Perversion!) mit Impfung wider Willen mit/gegen Blauzungen-"Virus", damit sie nicht krank werden oder sterben. Ergebnis: 6 impftote Tiere, viele Tiere impfkrank: apathisch, geben keine Milch mehr oder weniger, geben unnatürliche Laute von sich aufgrund der Nervenschäden und Schmerzen.

Es wurden auch die hochtragenden Schafe durchgeimpft! Es kam zu Fehl- und Totgeburten, wie zu erwarten, wie es vorher schon bei den Landwirts-Kollegen war!

Am 15.01.2020 dann die 2. Zwangsimpfung, Ergebnis bisher: 3 weitere impftote Tiere am 17. und 20.01.20 - sind bisher zusammen 9 impftote und einer Vielzahl impfkranker, unverkäuflicher Tiere. Wozu das alles? Wem nützt es?

Es wird bald einen Spendenaufruf geben zur Deckung der Arzt- und Anwaltskosten. Eugen Lorenz leidet, nimmt aber seine Verantwortung für Haus und Hof, für Familie und die Tiere wahr und kämpft friedlich weiter gegen das asoziale und verrückte Impfsystem!

Miese Zwangsimpfung: Was kommt noch? Heute Rinder, morgen Kinder?
 

8. Januar 2014 | Tiergesundheit - Blutschwitzer: Impfstoff ist Auslöser

Die Interessengemeinschaft Blutschwitzer existiert nicht mehr.

Kommentare

Heute war der Einsatzleiter, Polizist Herr Weiss, bei Bauer Lorenz, um die toten Tiere abzuholen: 2 tote Kälbchen, 2 tote Lämmchen, 1 Rind.

Dabei hat er gesagt, wenn sie nicht selbst impfen diese Woche, kämen sie nächste Woche mit Polizeischutz wieder. Und wenn er den Stall abriegelt, würden sie trotzdem reingehen. Lorenz sagte, dass das Hausfriedensbruch sei. Weiss: wir dürfen das!

Was brauchen Sie, um einen gepfefferten Artikel in der BZ zu schreiben, dass dieser "Rinderwahnsinn" des Veterinäramtes aufhört? Dr. Zimmermann (Vet. Amt Chefin) sagte sie habe Weisung von "oben", also Regierungspräsidium. Den Brief hatte ich Ihnen schon geschickt. Aber es eilt, weil die Polizei sonst nächste Woche wieder kommt und unter Zwang geimpft wird!

Die Rechtsanwältin ist auch dabei, aber das dauert immer so lange, bis sich da etwas bewegt!

Schauen Sie doch mal beim Bauern vorbei, er kann Ihnen alles noch besser erzählen.

Ich grüße sie  und wir hoffen sehr, dass Sie was bewirken können. Unsere Hoffnung liegt jetzt auf der empörten und informierten Öffentlichkeit!

Ja,

im Bereich Landwirtschaft hab i eigene Erfahrungen mit dem Umgang. Die Bauern sind gezwungen worden Tiere zu impfen oder gar auszumerzen, nur um die Region als "Seuchenfrei" erklären zu können und damit der Zuchtverband Zuchttiere, insbesondere aber Handlanger von Schächtern lebend Rinder in die Türkei exportieren dürfen. 

Was anderes die BSE - an deren Ausbruch in mehrfachter Hinsicht die staatlichen Stellen mitverschuldet haben. - Ergibt einen ganzen Vortrag. Ausgebrochen ward die Krankheit in "Vorzeige-Betriebe" den Miliardenschaden hatten alle Rinder-haltende Bauernfamilien in der EU.  

Warum werden die Schuldigen nicht benannt ? 

Schimpf und Schande über alle, welche die Schuldigen decken, Verbraucher und Bauern verdummen. 

                                     erwin georg,   druid