Warum die Masse der Marxisten und Nationalsozialisten unbeirrbar an ihrem kruden Weltbild festhält

Kein historischer Vergleich, nur eine Fortentwicklung

21. Juni 2023 | Fleischverbot und Russenhass - Wie sich die Nazi-Wurzeln der Grünen in ihrer Politik widerspiegeln

13. September 2013 | Jan Grossarth: Ernährung im Nationalsozialismus - Heil Kräuter

Da es keine Klassen gibt, fällt auch der Kampf aus. Karl Marx und Adolf Hitler sind tot!

FlinkFeed.com | 10 Gründe, warum Kommunismus noch nie funktioniert hat und nie funktionieren wird | 12 Denkfehler von Karl Marx, die beweisen, dass der Marxismus widerlegt ist, selbst wenn man ihn nie probiert hätte

Zwei lesenswerte Buchtitel von Hans-Joachim Maaz:
1992: Der Gefühlsstau - ein Psychogramm der DDR
2017: Der Gefühlsstau: Psychogramm einer Gesellschaft

Bildergalerie von Arthur Thiele "Autoverkehr"

20. April 2021 | Oskar Lafontaine: Annalena Baerbock

Mit fällt nur noch Wilhelm Busch ein:
„Wenn einer, der mit Mühe kaum
gekrochen ist auf einen Baum,
schon meint, dass er ein Vogel wär,
so irrt sich der.“

Das Grüne Wahlprogramm 2021: erschütternde Analyse von Dr. Curio

2. April 2021 | Gottfried Curio
Das grüne Zweigespann Baerbock/Habeck sieht sich auf dem Weg in die Regierung. Aber die grüne Biedermannfassade bröckelt - spätestens beim Blick ins kürzlich vorgestellte Wahlprogramm. Wer sich die Mühe macht, eine Schneise in das Dickicht der Gendersternchen zu schlagen, erkennt, daß das Wahlprogramm nicht weniger will als einen tiefgreifenden Umbau der Gesellschaft. Es ist quasi die in einen dystopischen Forderungskatalog gegossene Aussage von Katrin Göring-Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“ Im Video sind 10 Punkte aus dem Wahlprogramm herausgegriffen, bei denen die Grünen ihre bürgerliche Maske fallen lassen. Was also haben die Grünen mit uns vor?

 

1. Juni 2021 | Acta Diurna von Michael Klonovsky. Ein Leser gibt zum Besten:

„Sehr geehrte Frau Baerbock,

mit großem Interesse haben wir Ihre Initiativbewerbung um den demnächst vakanten Posten des Kanzlers zur Kenntnis genommen. Leider sind die von Ihnen bisher eingereichten Bewerbungsunterlagen unvollständig. Die in den letzten Tagen mehrfach geänderten Versionen Ihres Lebenslaufes haben wir erhalten. Allerdings ist es besonders bei Bewerbern ohne einschlägige Berufserfahrung zwingend notwendig zumindest ihre bisherigen Zeugnisse zu kennen. Wir bitte Sie daher folgende Unterlagen nachzureichen:

  • gut lesbare Kopie des Abiturzeugnisses mit Endnote (idealerweise die Angabe Ihrer Leistungskurse)
  • gut lesbare Kopie des Vordiplomzeugnisses (mit allen eingehenden Teilnoten)
  • gut lesbare Kopie des Master-Zeugnisses mit Note, Thema und Titel der Arbeit (sowie die Angabe, ob das Thema allein oder in der Gruppe bearbeitet wurde)
  • ein Exemplar (PDF) ihrer Masterarbeit (dies wäre uns besonders wichtig, im Hinblick auf Plagiate oder unwissenschaftliches Zitieren, was gerade bei Politikern oft beobachtet wurde)

Auf die Arbeitszeugnisse bei der ‚Hannoverschen Allgemeinen Zeitung’ verzichten wir.

Da sie über keinerlei Regierungserfahrung, nicht einmal als Bürger*:Innenmeister bzw. Bürgermeister*:In bzw. Bürger*:Innenmeister*:In (siehe ehem. Bewerber Martin S.), verfügen, bitten wir Sie um einen kurzen Aufsatz (eine Seite genügt völlig) zum Thema: ‚Ich habe keine Berufserfahrung aber ich lerne schnell – ein Pilot, ein Baustatiker und ein Narkosearzt bewerben sich.’ Sie können den Aufsatz auch gern als Witz oder kleine satirische Geschichte konzipieren.

Seien sie unbesorgt, sollten Sie die Abgabe obiger Unterlagen vergessen, werden wir Sie bis September noch ausreichend oft daran erinnern. Und für den unwahrscheinlichen Fall, dass Sie den Job erhalten, ohne die Unterlagen abgegeben zu haben, werden wir Ihnen auch danach noch intensiv beim Suchen helfen.

Mit freundlichen Grüßen
Die Wahlberechtigten der Bundesrepublik Deutschland”

Land im Klimawahn - Greta, Kobolde und viel Ideologie!

31. Januar 2020 | AfD-Fraktion Bundestag
Nach "Dieselmord im Ökowahn" präsentiert die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag ihre zweite Dokumentation über die grüne Irrsinnspolitik.

Quelle auf Hartgeld.com

Andreas Tögel - Der letzte Schrei: Klimasozialismus

Auf zum letzten Gefecht!

Was haben uns die Sozialisten im Laufe der Zeit nicht alles prophezeit: Karl Marx phantasierte von der mit dem Kapitalismus zwangsweise verbundenen Verarmung der proletarischen Massen. Dazu ist es allerdings nie gekommen. Vielmehr ging und geht es den Werktätigen nirgendwo besser als im „kapitalistischen“ Westen. Während die Bürger der DDR jahrelang auf ihren miesen Zweitaktvehikel warten mussten (die dann oft auch noch in der falschen Farbe ausgeliefert wurden), konnten es sich die brutal ausgebeuteten Lohnsklaven in der Bundesrepublik spielend leisten, mit von Audi und BMW produzierten Fahrzeugen durchs Land zu brettern.

Die angeblich in den Händen immer weniger reicher Plutokraten stattfindende Anhäufung von Reichtum in der kapitalistischen Industriegesellschaft, müsse, so Marx, am Ende zur Revolution führen. Die brach dann jedoch – entgegen seiner Vorhersage - ausgerechnet im rückständigsten und am weitesten von einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung entfernten Land Europas los.

Die Nationalsozialisten träumten vom germanischen Vollversorgungsstaat, in dem alle Volksgenossen wie Rädchen in einem Getriebe zu funktionieren hatten und dem (Vierjahres-)Plan der voranschreitenden, braunen Sozialrevolutionäre bedingungslos folgen sollten. Auch dieses kollektivistische Experiment hat bekanntlich nicht geklappt.

Nikita Chruschtschow schwadronierte in den 1960er Jahren davon, dass die Sowjetunion die USA in wirtschaftlicher Hinsicht demnächst überholen werde. Dazu kam es bis zum Ende der UdSSR nicht – der Wohlstandsabstand zum kapitalistischen Rivalen wurde vielmehr immer größer.

Nach dem schlagartigen Zerfall des Sowjetimperiums nach 1989 ihres ideologischen Leuchtfeuers beraubt, und hinsichtlich der Effizienz des realen Sozialismus desillusioniert, verfiel die westliche Linke auf die Konsumkritik als Vehikel zur Dekonstruktion des Kapitalismus. Materieller Wohlstand allein reiche schließlich nicht aus, um menschliches Leben mit Sinn zu erfüllen. Das mag stimmen. Allerdings fallen derlei Parolen deshalb nicht auf besonders fruchtbaren Boden, weil die überwiegende Mehrheit der Menschen – wo auch immer sie wohnt - einfach ein besseres Leben einem schlechteren vorzieht. Und ersteres setzt eben ein Mindestmaß an materiellem Wohlstand voraus, der im Sozialismus ausschließlich den Parteikadern vorbehalten bleibt. Die Sozialisten in allen Parteien können bis heute nicht plausibel erklären, worin die sinnstiftende Wirkung eines Lebens in Mangel und Elend bestehen soll, wie es in sozialistischen Gemeinschaften - von Venezuela bis Zimbabwe - bis zum heutigen Tag die Regel ist.  

Die voranstehende Liste von Pleiten des Sozialismus erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Bisher, so lässt sich zusammenfassen, sind noch sämtliche Versuche, den auf Privateigentum und Vertragsfreiheit beruhenden Kapitalismus im Wettbewerb der Systeme zu übertreffen, fulminant gescheitert – und zwar meist nicht, ohne dabei beachtliche Leichenberge zu hinterlassen. Den Menschen einzureden, Reichtum sei ein Übel, kollektive Armut dagegen ein erstrebenswertes Ideal, ist bisher weder der katholischen Kirche, noch den Roten gelungen.

Jetzt allerdings meinen die rotgrünen Kollektivisten und ihre medialen Verstärker den Stein der Weisen gefunden zu haben: Mit der zeitgeistigen Klimareligion glauben sie sich im Besitz des so lange erfolglos gesuchten Instruments, um den Kapitalismus doch noch zu überwinden. Die von Funk, Fernsehen und Presse gehypten Klimahysteriker (mittlerweile gibt es keine Kultur- Sport- oder Kochsendung mehr, in der nicht vor der dräuenden Klimaapokalypse gewarnt wird), machen aus ihrem Herzen keine Mördergrube und erklären der Marktwirtschaft ganz offen den Krieg. Konfiskatorische Steuern und rigorose Staatsregulative sollen das Heil bringen. Da es dafür an rationalen Argumenten mangelt, wird auf Emotionen – auf das Erzeugen kollektiver Panik - gesetzt.  

Niemand sollte sich durch die hohlen Phrasen täuschen lassen, die zwecks Weltrettung getrommelt werden. Keinem der selbsternannten Hohepriester/innen der Klimareligion geht es um die „Rettung“ des Klimas. Es geht allein um Macht und Geld. Der Ablasshandel mittels ruinöser CO2-Steuern wird nur der Anfang sein. Ehe wir allesamt – stark dezimiert - frierend in feuchten Höhlen hocken, wird ihr Furor nicht nachlassen.

Worauf nicht vergessen werden darf: Der Begriff Klima steht definitionsgemäß für einen dreißigjährigen, regionalen Wetterdurchschnitt. Ein Weltklima gibt es nicht. Auch kann man einen Durchschnittswert nicht retten. Wovor auch? Vor einer seit Millionen von Jahren - mit oder ohne Menschen und mit oder ohne CO2 - stattfindenden Temperaturveränderung? Welche eine Hybris! Und in welchen Stein gemeißelt steht, dass das Klima vor Anbruch der industriellen Revolution „optimal“ war und jede Abweichung davon schlecht ist?

Wahr ist, dass es infolge der zweifellos stattfindenden klimatischen Veränderungen Gewinner und Verlierer geben wird. Dass der Saldo, wie von den Klimahysterikern behauptet, negativ sein wird, kann heute kein Mensch mit Sicherheit vorhersagen – zumindest dann nicht, wenn er die Naturwissenschaften nicht schamlos zur Verwirklichung des Klimasozialismus missbraucht.

Zur Weltrettung am allerwenigsten fähig sind übrigens jene Politkader, die keine Staatsgrenze einigermaßen wirksam vor illegaler Massenimmigration schützen können, sich von einer unwissenden Pubertierenden öffentlich herunterputzen lassen und sich anschließend dafür auch noch artig bedanken. Was für ein peinliches Theater!

„Wenn alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten“, warnte einst der britische Philosoph Bertrand Russel. Angesichts der totalen Gleichschaltung der staatsfinanzierten Wissenschaften, ein bedenkenswertes Zitat.

Die auf dubiosen Modellrechnungen beruhende Klimareligion ist der vorerst letzte Versuch zur Errichtung einer totalitären Räteherrschaft. Wer in einer Kohlenstoffbasierten Gesellschaft die Kontrolle über sämtliche CO2-Emissionen an sich reißen will, ist drauf und dran, sich zum Herrscher über das Leben zu machen. Angesichts der Qualität der handelnden Protagonisten, eine erschreckende Vorstellung.

Die Klimahysteriker haben es geschafft, das einzige wirklich drängende Problem dieser Tage, nämlich das gewaltige Bevölkerungswachstum in Teilen der islamischen Welt und Schwarzafrikas - und den daraus resultierenden Migrationsdruck auf Europa, vollständig aus den Schlagzeilen zu verdrängen. Alles blickt gebannt auf eine erfundene Gefahr, die in 100 und mehr Jahren die Menschheit angeblich in eine Katastrophe stürzen wird. Dass es die – zumindest in Form einer westlichen Zivilisation – schon in weniger als  50 Jahren nicht mehr geben wird, kümmert indes niemanden - von ein paar notorischen „Klimaleugnern“, wie dem reaktionären Autor dieser Zeilen abgesehen. Fazit: es wird – ob in geheizten oder ungeheizten Höhlen – ein böses Erwachen geben.

AfD - Eine Abrechnung mit Linken, Grünen und SPD

30. Dezember 2019 | Martin Reichardt - AfD

Eine Abrechnung mit Linken, Grünen und SPD im Deutschen Bundestag.

Sehen Sie hier eine kleine Auswahl von sieben Redebeiträgen im Jahresrückblick 2019

Kapitel:
1. Kaiser Wilhelm und Das Ökowesen
2. Elternteil 1 und Elternteil 2
3. Greta Thunberg und Merkels Flucht
4. Der Totengräber und Die Linke DNA
5. Ideologiezirkus Bundestag und Linke Irrlehre
6. Mogelpackung und Verdachtsfall SPD
7. Gottlose Partei und Der Herr vergibt

Alternative für Deutschland (AfD)