So werden Märchen wahr: Corona-Rassismus

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Martin LEJEUNE, Journalist. Berichtet aus dem Überschwemmungsgebiet in Rheinland-Pfalz.

Die Bundeswehr hat Behelfsbrücken gebaut. Das Robert-Koch-Institut ist mit ambulanten Arztpraxen vor Ort, die aber nur von 10 bis 16 Uhr geöffnet sind. Das Mantra «Haltet die Maßnahmen ein!» wird unablässig wiederholt. Ein Arzt, welcher rund um die Uhr eine Notfallpraxis unterhalten hatte, wurde weggewiesen.

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Dr. med. Robert KLEINSTÄUBER, Gegend von Dresden

Spricht von amtlich gemeldeten 1 bis 2 % schweren Impfnebenwirkungen, in Realität wahrscheinlich viel schlimmer. Hatte mit fünf Patienten zu tun, die nach der «Impfung» verstorben sind. Berichtet über den Widerstand der Justiz zu ermitteln.

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Dr. med. dent. Harald EYMER, Hamburg

Berichtet von Impflingen, die unter Schlaflosigkeit leiden und im zeitlichen Zusammenhang mit der «Impfung» ungewöhnliche Zahnprobleme gekriegt haben.

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Dr. med. Bryan ARDIS, CEO of ARDIS Labs USA, betreibt Behandlungszentren mit naturheilenden Mitteln.

Antony FAUCI, der (noch) allmächtige Chef des CDC (Center of Disease Control) der USA hat im Frühjahr 2020 die Anwendung von Hydroxychloroquin verboten und angeordnet, dass alle auf Corona positiv getesteten Patienten in New York exklusiv mit Remdesivir von Gilead zu behandeln waren. FAUCI wusste nachweislich, dass Remdesivir tödliches Organversagen, insbesondere der Nieren verursacht.

Die New Yorker Ärzte berichteten über Nierenversagen und merkten an, man habe noch nie Solches nach Virusinfektionen beobachtet. ARDIS verstand sofort, dass Remdesivir die Ursache war.

Die USA waren das einzige Land, welches zwischen dem 22.1. und 22.10.20 Remdesivir bei Corona-Patienten anwandte. ARDIS nennt diese Anordnung von FAUCI Genozid. Die Opfer verstarben innerhalb von zehn Tagen. Wegen des Nierenversagens staute sich das Wasser im Körper und der Lunge, was irrtümlich als sekundäre Lungenentzündung diagnostiziert wurde.

Alle Grippekranken und Patienten, die mit Menschen aus einer Stadt mit Corona-Erkrankungen stammten, wurde auf Weisung von FAUCI als Corona-Fälle erfasst. Die Krankenhäuser wurden mit einem Kostenzuschlag von 20 % für Corona-Patienten motiviert, um die Statistiken in die Höhe zu jagen. Gleichzeitig wurden maßlos alle unerwünschten Meldungen zensuriert.

Im Oktober 2020 wurden in einem internen FDA-Meeting (Food and Drug Administration der USA) die zu erwartenden Nebenwirkungen der künftigen «Vakzine» besprochen. Slide Nr. 16 beweist, dass die Behörden schon damals genau wussten, welche katastrophalen Nebenwirkungen zu erwarten waren.

ARDIS berichtet, dass dem VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) laut einem Whistleblower bisher 45.000 Todesfälle innerhalb von 3 Tagen nach «Impfung» gemeldet wurden. Reell könnten es 10 oder 100 x mehr sein.

An «geimpften» und mit erwachsenen Impflingen im Kontakt stehenden Kindern sei eine neue Krankheit beobachtet worden: Multisystem Inflammatory Syndrome. Es seien bereits 4.000 solcher Fälle gemeldet worden. ARDIS spricht von Verbrechen gegen die Menschheit. Weiblichen Föten drohe lebenslängliche Unfruchtbarkeit. Die Fehlgeburten explodierten.

Durch kultische Medienbeschallung wurde den Menschen das Denken ausgetrieben.

Man habe Leute von Anfang an wissentlich getötet und Notfallmedikation eingeführt, wo es doch gar keinen Notstand gegeben habe, nur, um die Panikmache zu schüren.

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Prof. Mattias DESMET, Universität Gent B – psychoanalytischer Psychotherapeut

Im vorliegenden Fall gehe es um Massenpsychologie, wobei vier Voraussetzungen erfüllt sein müssten, um erfolgreich Massenhysterie (englisch: mass formation) zu erzeugen:

• viele gesellschaftlich isolierte Personen
• viele Leute, die keinen Lebenssinn kennen würden
• viel freischwebenden Angstzustände
• viel Unzufriedenheit

Die Massenhysterie (mentale Vergiftung) vergleicht DESMET mit Hypnose. Deshalb reagierten gewisse Menschen aggressiv, wenn man sie mit Fakten über die reelle Gesundheitslage der Menschheit konfrontiere, denn das sei für sie schmerzhaft. Diese Leute zögen es vor, an die von ihren Obrigkeiten präsentierten Strategien zu glauben, und das Gefühl zu haben, in der Gesellschaft eingebunden zu sein.

Unsere Regierenden würden sich zum Transhumanismus bekennen. Im Gegensatz zu einem Hypnotiseur, der bei klarem Bewusstsein bleibe, hätten unsere Unrecht-Regierenden noch ein geringeres Wahrnehmungsvermögen als ihre Untertanen. Sie wären bereit, einen Teil der Bevölkerung dem Impfwahnsinn zu opfern, um ihr vermeintliches Paradies anzustreben.

DESMET empfiehlt uns, trotz allem mit den Leuten weiterzusprechen, damit sich die Massenhysterie nicht noch mehr vertiefe. Man müsse den Leuten einen Lebenssinn geben, sie an ihre Menschenwürde erinnern und die Angstzustände abbauen.

Totalitarismus und Massenhysterie seien immer selbstzerstörend. Deshalb sei es jederzeit möglich, dass die sogenannte schweigende Mehrheit (tatsächlich eher etwa 40 % der Bevölkerung, die nicht hypnotisiert sind, jedoch mitlaufen) aufwachten, wenn die Impfschäden zu offen an den Tag treten.