Michael Klonovsky: Skizzen zum Deutschen Kaiserreich

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Die Zitate von Michael Klonovsky ergänzen meine eigenen Eindrücke, die ich im Laufe von Jahren zusammengetragen habe:

Geschichte von Deutschland | Einkommensteuer im Deutschen Kaiserreich | Wilhelm II., der letzte deutsche Kaiser | Jede Regierung hat die Feinde, die sie verdient - auch in Deutschland | Rechtsstaat Deutschland? Eine ernüchternde Analyse. | Krisen als Chance: Erfolgreiche Juden und entscheidungsschwache Deutsche

Entscheidungsschwache Deutsche

Deutsche Untertanen haben ein sozialistisches Denken entwickelt und die Entscheidungskraft über Wohl und Wehe ihres eigenen Schicksals aus der Hand gegeben. Der Sozialstaat, der durch Otto von Bismarck nach 1871 auf den Weg gebracht, als soziale Marktwirtschaft von Ludwig Erhard nach dem 2. Weltkrieg zu voller Blüte entwickelt, schickt sich gerade an, unfinanzierbar zu sein, weil er an der Bürokratie erstickt, die er sich und den Unternehmen auferlegt.

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Es reicht! - Bildquelle: StockKosh-worker-efa51f674fe95158

Quelle: acta diurna am 4. September 2020

Ich habe hier schon oft darüber räsonniert, dass sich "das beste Deutschland, das es je gab" vor allem vom zweiten Kaiserreich in die Schranken gefordert sieht und sub specie aeternitatis bei diesem Vergleich ungefähr so gut wegkäme wie der erwähnte Herr Maas gegenüber Otto von Bismarck bzw. Karl Lauterbach gegenüber Rudolf Virchow. Oder Harald Lesch gegen Max Planck. Das Kaiserreich war die Epoche, in der Deutschland eine wirtschaftliche, wissenschaftliche und auch eine späte kulturelle Blütezeit erlebte, neben der die heutige wirtschafts-, wissenschafts- und technikfeindliche, porentief grünversiffte BRD wie ein grotesker Gnom wirkt – man schaue allein auf die Galerie der Nobelpreisträger. Die deutsche Chemie-Industrie beispielsweise (Chemie = Gift! Ihre Grünen) war der restlichen Welt weiland so weit voraus, dass die Entente zu den im Krieg erbeuteten Chemie-Patenten die deutschen Ingenieure nachkaufen musste, um sie überhaupt zu verstehen. Die moderne Physik entstand zu wesentlichen Teilen im Kaiserreich. Fast alle großen und bis heute weltbekannten deutschen Unternehmen wurden im Kaiserreich gegründet. Jeder normale Gymnasiast wusste, wie man rechnet und schreibt, sprach Latein und Französisch und spielte ein Instrument.

Die Liberalität der damaligen Zeit kann man sich in der verhetzten Zensurstimmung der heutigen Baumschulen-BRD kaum mehr vorstellen. Jedes Milieu hatte seine eigenen Zeitungen, Lokale, Versammlungsorte, es herrschte tatsächlich Meinungsvielfalt. Im Kaiserreich konnten Anton von Werner und Max Liebermann traulich nebeneinander malen und ausstellen, auch wenn S.M. denjenigen der beiden deutlich bevorzugte, der besser malen konnte, während das Schickeria-Publikum wie zu allen Zeiten den Angesagteren präferierte. Im Berlin Wilhelms durfte, anders als in Wien oder New York, die "Salome" von Richard Strauss unbeanstandet aufgeführt werden (Majestät wünschten lediglich, dass am Ende über der perversen Szenerie der Stern von Bethlehem aufgehen möge), obwohl diese blasphemischste der Opern gegen alles verstieß, was im Reich offiziell als sittlich und moralisch geboten galt.

Thomas Mann hielt in seinen "Betrachtungen eines Unpolitischen" fest (wir befinden uns im Jahr 1914): "Ich bin vierzig Jahre alt geworden in Deutschland, ohne zu wissen, ohne es zu merken, daß ich ein Knecht war unter der Faust von ‚Herren’. Freilich, ich lebte in einem Lande, wo unverfolgt, unbeanstandet ein Buch erscheinen konnte, das mit den Worten schließt: 'Ich heiße das Christentum den einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit.' Ein solches Land schien mir frei..."

Wohlgemerkt, das Kaiserreich war christlich. Heute wäre dieser Fluch zwar immer noch und ausschließlich gegen die christliche Religion aussprechbar, aber wehe gegen eine andere oder gegen eines der zivilreligösen Ersatzbekenntnisse! Kein Mainstreamverlag würde dergleichen drucken. (Übrigens empfand sich der Kaiser als Schutzherr der Muslime, allerdings der Muslime im Orient, nicht hinter den eigenen eingerissenen Grenzen.)

Es wäre im Kaiserreich schwer vorstellbar gewesen, dass an den Universitäten ein studentischer Mob Dozenten an ihrer Arbeit hindert. Oder dass jemand wegen gewagter historischer Thesen von den akademischen Debatten ausgeschlossen wird, bei Strafe der Mithaftung für jeden, der weiterhin mit ihm verkehrt, oder dass Verlage sich aus Angst vor der Zensur umstrittener Autoren entledigen. Es gab während der Sozialistengesetze zwar Spitzel, die SPD-Veranstaltungen denunzierten, und eine Polizei, die sie auflöste, aber keine Antifa, die Sozialdemokraten oder deren Familienangehörige attackierte, ihre Häuser beschmierte, Scheiben einschmiss und Automobile ansteckte. In ihrer August-Bebel-Biographie schreibt Brigitte Seebacher-Brandt: "Bebel war von 1881 bis 1890 Mitglied der 2. Kammer des sächsischen Landtags. Während der ganzen Zeit war das Sozialistengesetz in Kraft. Trotzdem kam es vor, das Anträge, die Bebel stellte, von der bürgerlichen Kammermehrheit angenommen wurden" (S. 199).

Das Kaiserreich war nicht nur eine Epoche wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Prosperität, sondern auch eine des Friedens. Bismarck hatte nach den Einigungskriegen die Devise ausgegeben, dass das Reich saturiert sei. Emanuel Nobel, der Neffe Alfred Nobels und einer der Gründer der von seinem Onkel gewünschten Stiftung, wollte Kaiser Wilhelm 1912 den Friedensnobelpreis zusprechen.

Das Kaiserreich war unter den Beteiligten des Ersten Weltkriegs das einzige Land ohne Kriegsziele; sie mussten erst nachträglich formuliert werden. Frankreich wollte Elsass-Lohringen zurück und die Schmach von 1871 rächen, Russland sah sich als panslawistische Schutzmacht unter anderem Serbiens, England spielte sein ewiges politisches Spiel: Keine Vormacht auf dem Festland dulden, und außerhalb Europas herrscht das Empire, deshalb musste der plötzlich aufgetauchte und mit Überlegenheit drohende deutsche Konkurrent so weit wie möglich gestutzt werden. Willfährige Historiker – hegte ich nicht Achtung vor dem noblen Berufsstand der Huren, ich würde sie so bezeichnen –, allen voran der Nazi Fritz Fischer, haben diese Wahrheit jahrzehntelang bekämpft und verdreht, um dem Kaiserreich die Kriegsschuld in die Stiefel zu schieben. Auch hier ist der Lügenäther zum Schneiden dicht, zumindest bis Deutschland sich abgeschafft hat, dann wird man die Wahrheit unbehelligt verkünden dürfen.

Natürlich, das Kaiserreich war bisweilen autoritär, chauvinistisch, verklemmt, militaristisch, großmäulig, es herrschte Geschlechtertrennung (aber nicht so sehr wie in Arabien), doch Heinrich Manns Untertan war nur eine Karikatur, die Erfindung eines Linken; die große Zeit des Typus Diederich Heßling brach erst in der Bundesrepublik der 2000er Jahre an, und seither vermehrt er sich wundersam ganz ohne direkte Fortpflanzung; klicken Sie nur die Autoren in den Wahrheits- und Qualitätsmedien an und versuchen Sie, Unterschiede zwischen ihnen zu entdecken (früher gab es in Zeitungen Suchbilder, zwischen denen man fünf versteckte Unterschiede herausfinden musste, heute gibt es dafür Autorenporträts). 

...

Immer noch zum Vorigen.

Leser *** erinnert daran, dass "kaum ein Kleingarten- oder Taubenzüchterverein nicht seine Wurzeln im Kaiserreich hat, von den Landfrauen-, Gesangs- und Dorfverschönerungsvereinen ganz abgesehen. Vereine zur Pflege der schönen Künste, Sportvereine, karitative Organisationen aller Art – die meisten davon entstanden unter Willem zwo oder gelangten in seiner Epoche zu voller Blüte. Kulturelle Eigenarten und regionale Bezüge aller Art wurden sorgsam gepflegt, und zugleich gab es kaum einen Ort, in dem die Bürger nicht darum wetteiferten, das repräsentativste Bismarck-Denkmal aufzustellen – nicht, weil sie sich davon materielle Vorteile versprachen, sondern um ihrem Stolz auf die geeinte Nation Ausdruck zu verleihen. Den Kaisergeburtstag feierten übrigens auch die Arbeiter. Undenkbar, dass der Geburtstag der heute amtierenden Kanzleramtsheimsuchung irgendeinem ihrer Untertanen mehr als ein Gähnen entlocken würde.
Das Grundprinzip der Epoche war die Subsidiarität, die eine überwältigende Vielfalt an lokal, regional, beruflich, ständisch und konfessionell geprägter Initiative und Organisation hervorbrachte. Das Grundelement dieser Vielfalt war der Verein. Kurt Tucholsky schrieb noch in den zwanziger Jahren bissige Satiren – aus heutiger Sicht waren es Nachrufe – auf das deutsche Vereinswesen: Kein Verein mitteldeutscher Rasseschweinzüchter, der nicht auch eine organisierte Opposition hatte! Man vergleiche diese enorme kulturelle, landsmannschaftliche, konfessionelle, soziale und politische Vitalität des Kaiserreichs, die vom Staat wenig, von der Eigeninitiative aber umso mehr erwartete, mit dem uniformen Ruf nach dem Nanny-Staat, der heute bei jedem Zipperlein ertönt, von dem irgendjemand sich geplagt fühlt."


Auch alle berühmten deutschen Fußballvereine sind im Kaiserreich gegründet worden, wovon Vereinsnamen wie BVB 09 oder Schalke 04 zeugen. Der FC Bayern konstituierte sich übrigens anno 1900, der Hamburger SV gar schon 1887, noch unter Wilhelm I. und vor dem deutschen Drei-Kaiser-Jahr.


                                  ***


Und letztmals zum Vorigen!

Leser *** ergänzt: "Sie haben in Ihrer Würdigung des Kaiserreichs den Aspekt der Steuern vergessen: Der Spitzensteuersatz lag bei 8 Prozent und es herrschte das Zensuswahlrecht. Ich persönlich halte 'One Man, one vote' für einen Irrweg der Geschichte. Mit dem urbayrischen 'Wer zahlt, schafft an' gäbe es den ganzen Kladderadatsch, mit dem sich die westlichen Zivilisationen gerade reihenweise selbst zerlegen, nicht."

Ich habe mal nachgelesen: Der preußische Finanzminister Johannes Miquel setzte 1891 die sogenannte  Miquel’sche Steuerreform durch und führte einen progressiven Steuersatz ein. Die Einkommenssteuer fächerte sich auf von sechs Mark für Jahreseinkommen von 900 bis 1.050 Mark (rund 0,6 Prozent) bis vier Prozent für Jahreseinkommen über 100.000 Mark. Davor galt ein einheitlicher Steuersatz. Das frühe Kaiserreich hatte sich noch ausschließlich auf Verbrauchs- und Verkehrssteuern beschränkt.


26. Juli 2020 | Hartgeld.com - Bedeutung des Deutschen Kaiserreichs in der neuen Zeit

Da wird sicher ein Prozess angeschoben werden, der zu einer grundlegenden Veränderung der heutigen Welt führt. Das sind aber Dinge, welche man nicht auf Knopfdruck erreicht, sondern welche vielleicht zwei bis drei Generationen dauern werden. Schritt für Schritt wird sich vieles ändern: egal ob Finanzsystem, Gesellschaftsordnung, Umgang mit der Natur und den Ressourcen unseres Planeten.

Beginnen wird das Ganze aus meiner Sicht mit der Aufarbeitung der Geschichte der letzten 2000 Jahre, welche weitgehend aus Lügen besteht. Insbesondere die Geschichte der letzten 100 Jahre sind ein einziger Betrug, die letzten 50 Jahre wurden bestimmt durch Manipulation und schlimmste Verbrechen, wie die gezielte Degenerierung der Bevölkerung. Da ging es nach dem Motto "Das Kind ersäufen und die Nachgeburt großziehen"!

Alleine die Schäden zu reparieren und das alles aufzuarbeiten - die Grundlage für eine bessere Zukunft - wird viele Jahre dauern. Man wird Schritt für Schritt die Grundlage schaffen für eine bessere gerechtere Zukunft, ohne Lügensystem, ohne Dekadenz und Perversion. Da könnte man sicher eine Bibliothek füllen mit dem, was da alles passieren wird an Änderungen.

Ziel dürfte es sein, eine Gesellschaft zu schaffen, die geprägt ist von gegenseitigem Respekt und Respekt vor Gottes Schöpfung sowie den Grundwerten einer normalen Gesellschaft wie Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, Treue, Ehrbarkeit, Fleiß und Gerechtigkeit.

Auf eine Art können Sie die kommenden Zeiten mit der Nachkriegszeit vergleichen, es wird eine Zeit sein, wo es kontinuierlich in die richtige Richtung gehen wird, aber es wird dauern. Jedoch allein das Wissen, dass es zukünftig keine solchen Sauereien wie gerade in der Jetztzeit mehr geben wird und dass Schluss ist mit Dekadenz, Freibriefen für Kriminelle und die Verfolgung von anständigen Menschen, wird die Lebensqualität deutlich erhöhen und mehr Wert sein als Gold und Silber. Hier wird das Deutsche Kaiserreich Vorbild und Taktgeber für den Rest der Welt sein.

Glanz und Gloria - Die Kaiserzeit 1871 - 1914 | Reich und Republik, Folge 1

24. Januar 2019 | CHRONOS-MEDIA History
Die Dokumentarfilm-Reihe "Reich und Republik - Deutsche Geschichte von 1871 bis zur Gegenwart" beschreibt und verdeutlicht mit einzigartigen Aufnahmen die Zeit von der Gründung des Zweiten Deutschen Reiches unter Kaiser Wilhelm und seinem Reichskanzler Bismarck 1871, die Wilhelminische Zeit, die Ereignisse der Zeit, aber auch das alltägliche Leben, Kunst und Kultur, Sport, Persönlichkeiten, Wirtschaft und Wissenschaft.

 

 

Kommentare

M.W. herrschte im Kaiserreich ausschließlich die Mehrheitswahl, die allein eine unmittelbare Legitimation der Abgeordneten ermöglichte. Die ab 1919 eingeführte Verhältniswahl bewirkt die Allmacht der Parteien zum Nachteil des Volkes. Der Verfassungshochverrat, der darin besteht, die Wahl einer Partei als unmittelbare Wahl eines Abgeordneten zu fingieren, wird nie erörtert. Mit der Bestimmung im Grundgesetz, daß Abgeordnete unmittelbar gewählt werden, ist die Verhältniswahl ausgeschlossen.  

Alles Melden und Beklagen der Mißstände ist ohne Änderung des Wahlsystems und -verhaltens vergeblich. Die herrschenden Figuren verschwänden bei der einzig verfassungsmäßigen Mehrheitswahl wieder in der Versenkung. Manch Deutscher glaubt, wenn die Herrscher Demokratie sagen, sei alles i.O. und das Wohl des Volkes gesichert, er könne in Ruhe seiner privaten Tätigkeit nachgehen und alles bleibe und werde gut. Es ist vergeblich, wegen des Unrechts, des Zusammenbruchs der Ordnung und Funktionsfähigkeit, der Gesinnungsdiktatur, der widerwärtigen Schund-, Propaganda- und Lügensendungen in den öffentlich-rechtlichen Medien und der allgegenwärtigen Verbrechen in der BRD die Regierung zu beschuldigen, sie kann sich auf die gleichbleibend 70% = 40 Mio. Schwarz-, Rot-, Grün-, Gelb-Wähler (SchwarRoGGe: Krasis aus Schwachsinn-verrottet-meschugge?) berufen, bei der letzten EU-Wahl waren es sogar 76%!, die die herrschende Parteibonzen- und -bonzinnen-Kaste zu ihrem Zerstörungswerk beauftragten. Ohne Umwandlung der verfassungswidrigen Verhältnis-/Parteienwahl, mit der die unmittelbare Wahl eines Abgeordneten und somit die Vertretung des Volkswillens im Parlament unmöglich sind, in die einzig verfassungsmäßige Mehrheits-/Personenwahl ereilt die BRD immer schneller der unaufhaltsame Abstieg zum Arabo-Afri- und sonstigen Drittwelt-Slum (vgl. Trump: shit hole countries = Kotlochländer) mit Clanherrschaft, dem sie z.Z. unter lustvoller Mithilfe und verblendetem Jubel dieser 40 Mio. Chaoswähler kopflos entgegentreibt. In den Großstädten dürfte der Punkt letztmöglicher Umkehr von der Gewalt- und Willkür-“Herrschaft des Unrechts“ (Seehofer) zum Rechtsstaat schon überschritten sein.Wer wie diese 70% der Deutschen sein Schicksal nicht mit Demokratie einschließlich Volksabstimmung in die eigenen Hände nimmt, geht in fremden Händen unter.

Ein weiterer Verfassungshochverrat liegt in der Staatsverschuldung über die Legislaturperiode des Bundestages hinaus. Die Abgeordneten haben kein Recht, über das Geld zu verfügen, das die Wähler nachfolgender Bundestage erwirtschaften, und müssen mit den Einkünften auskommen, die ihnen der Bürger in ihrer Wahlperiode zur Verfügung stellt. Staatsanleihen sind also von Rechts wegen auf  höchsten vier Jahre und in der Höhe auf die voraussichtlichen Steuereinnahmen in der Legislaturperiode begrenzt. Alles darüber hinaus ist Untreue und Verrat an den heute Minderjährigen und Ungeborenen. Wer bestellt sich zu ihrem Pfleger und verbietet mit dem Stimmengewicht von den schätzungsweise 80 Millionen heute Minderjährigen und Ungeborenen dem gegenwärtigen Bundestag jede weitere Verschuldung?

Das Wichtigste für mich ist es, daß Parteien wie Linke und Grüne niemals wieder in ein Parlament kommen. Wähler dieser Feinde einer Demokratie sind auch wie die Wähler anderer Parteien aus Deutschland auszuweisen. Es darf nur Staatsdiener geben, die ihr Land lieben, nicht ausbeuten. Schluss mit Multi Kulti und Feinden von Familien. Homos dürfen ihre abartigen Neigungen nicht öffentlich ausleben. Wer noch nicht für Recht und Ordnung ist, kann ein anderes Land heimsuchen. 😄😁

Grüß Gott,

viele Menschen fragen sich warum die Welt jetzt so ist wie sie ist?

Man lese:
Matthäus 24:37
"37 Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. 38 Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, 39 und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein."
Nun wie war es zu Zeiten Noahs?
Dies erfahren wir in 1. Mose 6(Genesis):5-7
"5 Als aber der Herr sah, daß die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten[3] der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, 6 da reute es den Herrn, daß er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen. 7 Und der Herr sprach: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen an bis zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe!"
Nun wie ist die Welt im Augenblick?
Ist des Menschen trachten nicht wieder nur böse(Raub,Vergewaltigung,Mord)?
Nun wissen wir,daß die Wiederkunft unseren Herrn Jesus Christus nicht mehr fern ist,also freut Euch,denn bald wird alles besser,aber nur wenn Ihr wiedergeboren seid durch das Evangelium Jesus Christus!
Wie nun wird man wiedergeboren?
Indem man liest und das Gelesene glaubt:
Johannes 3:14-21
Der Sohn Gottes ist als Retter in die Welt gekommen
"14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, 15 damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. 16 Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. 19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. 20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind."
Römer 10:9-11
"9 Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. 10 Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden; 11 denn die Schrift spricht: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!«"

Nun sobald man glaubt,also wiedergeboren wurde ist man mit dem Heiligen Geist versiegelt:
Epheser 1:13-14
"13 In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung, gehört habt – in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt[6] worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung, 14 der das Unterpfand[7] unseres Erbes ist bis zur Erlösung des Eigentums, zum Lob seiner Herrlichkeit.[8]"

Nun frage Dich selbst willst Du Hoffnung und ewiges Leben?
Wenn Deine Antwort ja ist,dann nimm jetzt das Evangelium Jesus Christus an!
Dann ist heute der Tag Deiner Erlösung!
1. Korinther 15:1-8
"1 Ich erinnere euch aber, ihr Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, 2 durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr an dem Wort festhaltet, das ich euch verkündigt habe – es sei denn, daß ihr vergeblich geglaubt hättet.
3 Denn ich habe euch zu allererst das überliefert, was ich auch empfangen habe, nämlich daß Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften,[1] 4 und daß er begraben worden ist und daß er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften, 5 und daß er dem Kephas erschienen ist, danach den Zwölfen. 6 Danach ist er mehr als 500 Brüdern auf einmal erschienen, von denen die meisten noch leben, etliche aber auch entschlafen sind. 7 Danach erschien er dem Jakobus, hierauf sämtlichen Aposteln. 8 Zuletzt aber von allen erschien er auch mir, der ich gleichsam eine unzeitige Geburt bin."

Die meisten Menschen werden es nicht glauben,aber die Zeit die noch übrig ist um wiedergeboren und somit gerettet zu werden läuft bald ab,schon bald wird geschehen was
1.Thessalonicher 4:16-17 beschrieben ist:
"16 denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. 17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zusammen mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit."

Maranatha

🔜🎺👆🏻✈️🕊👰🎩💍🐑👑🎉🥳🎆🎇🎊🎂

Diese Phase der Menschheit gilt es zu beenden. Dabei werden wir Zuschauer sein. Ob wir uns dabei auf die Bibel stützen oder Verkündigern von "Wahrheiten" folgen, ist völlig bedeutungslos.

Siehe hierzu meinen Artikel "Planet Erde" mit dem eingescannten Zitat aus MiB 3.

Außerdem hat jeder Mensch, der sich dessen bewusst ist, die Gelegenheit, die Macht der Lügen in seinem Umfeld zu brechen. Siehe hierzu das Buch von David Schlesinger "Die Zeit des Anderen".