Schamlos und hemmungslos öffentlich dokumentierte Kriegsverbrechen im Corona-Informationskrieg

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Gedankenkontrolle: Viele Zuschauer und Zuhörer der Leitmedien sind so extrem gedankenkonkrolliert, dass sie zögern, Meldungen zu hinterfragen. 

9. Februar 2023 | Niki Vogt: Hacker knacken die Server der Impfstoffhersteller – Es gibt wohl tatsächlich „Todeschargen“ unter den Spritzen!

Die zwischengeschalteten „Kochsalzchargen“ haben dabei für die Firmen fünf Effekte:

  1. Sie verdünnen die sonst zu alarmierenden Nebenwirkungen,
  2. sie kosten wenig und sie bringen trotzdem den vollen Preis,
  3. sie liefern die Kontrollgruppen, die Big Pharma sonst in Stufe 2 bzw.3 teuer bezahlen musste,
  4. sie werden auch noch voll aus Steuergeldern finanziert und
  5. die Risiken dieser „teleskopierten“ Studien werden von der öffentlichen Hand getragen.

14. Juli 2023 | Herbert Ludwig: Extrem unterschiedliche Chargen des Covid-„Impstoffs“ – von enormen Nebenwirkungen bis Placebos

5. Mai 2023 | Chemiker fragen BioNTech: Gibt es Unterschiede bei den Chargen des Impfstoffs?

Fünf Chemieprofessoren wollen wissen, ob es eine Erklärung für unterschiedliche Nebenwirkungen bei einzelnen Chargen des Covid-Impfstoffs gibt.

Kompletter Text des obigen Tweets, die Videoaufnahme befindet sich unterhalb des Textes:

Martin Sonneborn

Guten Tag draußen an den Geräten,
gerade ist ein Zwischenergebnis der Nachverhandlungen zwischen der EU-Kommission und dem US-Pharmagiganten Pfizer durchgesickert - allerdings nicht zu UNS oder IHNEN DA DRAUSSEN, sondern zu Journalisten der britischen Financial Times und der Nachrichtenagentur Reuters.

Wenn deren Berichte zutreffen, dann schlägt die Kommission vor, die Pfizer gegenüber bestehende Zahlungverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO durch eine Pfizer gegenüber bestehende Zahlungsverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO zu ersetzen.

Ein interessantes Hütchenspiel.

Und während wir uns noch fragen, warum wir diesen Knaller nicht auch in der deutschen Presse finden können, wollen wir Entstehung & Inhalt der EU-Impfstoff-Verträge noch einmal kurz rekapitulieren.

Im Mai 2021 hatte die Kommission den größten Deal der Pharmageschichte abgeschlossen. Nach zwei ersten Vereinbarungen (vom November 2020 und Februar 2021) mit Pfizer/Biontech über den Kauf von (insgesamt) 600 Millionen Dosen gab sie eine nochmalige Bestellung über zusätzliche  900 Millionen Dosen auf -  mit einer Option auf 900 Millionen weitere, die (dankenswerterweise) nie ausgelöst wurde.

Es war der mit Abstand umfangreichste aller EU-Impfstoffverträge - und mit einem (mutmaßlichen) Volumen von 35 MILIARDEN EURO auch der größte Kaufvertrag, den die Kommission je mit einem singulären Marktakteur geschlossen hat. Allein das ist Grund genug für eine genauere Betrachtung.

Mit diesem dritten Pfizer-Vertrag stieg nicht nur die Abnahmemenge um 25 % sondern auch der Preis: von 15,50 auf 19,50 Euro pro Dosis. Ein historisch einmaliger Megadeal, bei dem mit zunehmender Abnahmemenge auch die Stückpreise steigen? Wir taufen diesen pfiffigen Mechanismus hiermit der Einfachheit halber auf den Namen „Leyen-Effekt“. Und legen ihn bei Gelegenheit mal einem blutigen BWL-Anfänger zur genaueren Begutachtung vor - und zwar zusammen mit dem Skalen-, Nikolaus- und Mengenrabatt-Effekt, lol.

Zudem verschaffte die Kommission dem Unternehmen Pfizer, das den Markt bereits zuvor dominiert hatte, damit das Quasi-Monopol für den EU-Impfstoffmarkt - ein offener Verstoß gegen das - ansonst mit Argusaugen gehütete - EU-Wettbewerbsrecht. Zu guter Letzt wurden sowohl Herstellerhaftung als auch (spätere) Vertragsanpassungen und Ausstiegsklauseln weitestgehend ausgeschlossen.

Hüstel.

Wir halten dieses Ding in seiner Gesamtheit für den lausigsten Vertrag, der von Kommissionsfachkräften je verhandelt (oder abgeschlossen) wurde - immerhin werden EU-Beamte ja nicht nur mit ausgefuchstem Elitenschulenwissen vollgestopft, sondern auch noch in Kursen wie „Verhandlungsgeschick für Dummies“ oder „Top Deal’s - so geht’s | TÜV NORD“ sorgfältig für die Ausübung ihrer Hauptaufgabe trainiert, dem korrekten Ausspielen ihrer versammelten Verhandlungsmasse: 450 Mio. Typen wie Sie, (der größte Binnenmarkt der Welt). Wir kennen Sonderschüler (3. Klasse), die vor diesem Hintergrund weit bessere Vertragsbedingungen herausgeschlagen hätten als alle, die in diesem dritten Pfizer-Vertrag zu finden sind.

Zustande gekommen war er übrigens, nachdem Frau vonderLeyen über Monate in direktem fernmündlichen & kurznachrichtlichen Austausch mit Albert Bourla gestanden hatte, dem CEO eines weltbekannten Potenzmittelproduzenten, der ausweislich seiner eigenen Unternehmensgeschichte als bestenfalls unseriös eingestuft werden muss, wenn nicht gar als KRYPTOKRIMINELL. Kein anderer Pharmakonzern auf der ganzen Welt musste seiner Geschäftspraxis wegen so häufig von Behörden und Gerichten gemaßregelt werden wie Pfizer, im Durchschnitt viermal pro Jahr. In 22 Jahren bringt das Unternehmen es auf 90 dokumentierte Sanktionsmaßnahmen, denen teils gravierende Rechtsverstöße vorausgegangen sind. (Und das sind nur die, die aufgeflogen sind.)

VonderLeyen hat die offiziellen EU-Vertragsgespräche mit der Pharmaindustrie, die nach einem festgelegten Protokoll von mandatierten Verhandlungsführern und Experten der Kommission durchzuführen waren, alllem Anschein nach erfolgreich unterlaufen und die Verhandlungen für diesen dritten, größten, teuersten, wettbewerbsverzerrendsten und stümperhaftesten Pfizer-Vertrag in seinen entscheidenden Teilen an sich gezogen - unter Überschreitung ihrer Amtszuständigkeit als Kommissionspräsidentin und Verletzung der für EU-Beamte verbindlichen Verfahrensvorschriften.

Das würde jedenfalls erklären, warum die Kommission dem Europäischen Rechnungshof für diesen einen Vertrag  - im Unterschied zu allen anderen - keinerlei internes Bürokratiebeiwerk vorlegen konnte, keine Verhandlungsmitschriften, keine Vorverträge, keine handgekritzelten Galgenmännchen mit Zahlen dran, nichts.

Seit zwei Jahren verweigern Kommission und vonderLeyen, die ihre Transparenzverbundenheit immer mit ohrenbetäubend geschmacklosen Verbalkaskaden simuliert hatte, nun schon die Veröffentlichung der abgeschlossenen VERTRÄGE - selbst Parlament und Untersuchungsausschuss bekommen nichts als durch Schwärzung unkenntlich gemachte Ausfertigungen zu Gesicht.

Ebenso kategorisch verweigern sie die Herausgabe der vertragsvorbereitenden SMS-NACHRICHTEN zwischen vonderLeyen und Bourla - und widersetzen sich damit nicht nur dem (rechtmäßigen) Auskunftsbegehren von Journalisten und EU-Abgeordneten, sondern auch den Anfragen der Europäischen Bürgerbeauftragten Emily O’Reilly und sogar der (ziemlich) nachdrücklichen Aufforderung des Europäischen Rechnungshofes.

Wir halten das langsam wirklich für lächerlich. So nachvollziehbar alles Geraune um Geschäfte, Gewinne und Geheimnisse in den sonderbaren Zeiten der Pandemie (für einige) noch gewesen sein mag, so unhaltbar ist es heute. Über zwei Jahre nach den in Frage stehenden Vertragsabschlüssen kommt die weitere Aufrechterhaltung dieser institutionellen Intransparenz allmählich einem Akt böswilliger politischer Behinderung gleich, einer „Obstruktion“, so die Europäische Bürgerbeauftragte Emily O’Reilly, die es in höchstem Maße „verwirrend“ findet, dass vonderLeyen sich immer noch weigert, auf die zahllosen Beschwerden und Klagen (u.a. von der New York Times) auch nur einzugehen.

(Im Übrigen sind wir allmählich der Meinung, dass diese Dame nächstens mal Kommissionspräsidentin werden sollte. O’Reilly, nicht vonderLeyen.)

Diese (beharrliche) Verschleierung ist demokratischer Verhältnisse nicht würdig - und gänzlich unnötig ist sie zudem, denn jedes „schützenswerte Geheimnis“ von damals kann heute in den Geschäftsberichten, Absatzstrategien und Preislisten der Ficker-Firma Pfizer ja längst offen besichtigt werden.

Falls es also tatsächlich jemandes Absicht gewesen sein sollte, „Transparenz“, „Demokratie“, „Bürgernähe“ und das „Vertrauen“ in die „Politik“ zu „stärken“ (Sie lasen: Auszüge aus der Antrittsrede Ihrer höchsten Exekutivbeamtin), so können wir der Kommissionspräsidentin nur zurufen: NA DANN MAL LOS. Niemand hindert Sie.

Und während die strafrechtliche Untersuchung der ursprünglichen Verträge durch die Europäische Straatsanwaltschaft EPPO, bekannt seit Oktober letzten Jahres, noch in vollem Gange ist, hat die Kommission es schon wieder getan.

Sie hat sich in neue Verhandlungen mit Pfizer begeben - natürlich nicht ohne die dezidierte Absicht, jede ihrer bisherigen Verfehlungen noch einmal in Zeitlupe zu wiederholen: Wieder wird hinter verschlossenen Türen in geheimen Verhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit und Umgehung ihrer (eigenen) Rechenschaftspflicht über die Verwendung von EU-Geldern zum EU-weiten Ankauf von Produkten eines einzigen US-Herstellers entschieden. Deutlicher könnte ein hinter institutionellem Gestrüpp verschanztes System seine notorische Unfähigkeit zur Selbstkorrektur nicht mehr zeigen.

Die (zugänglichen) Informationen sind (daher erneut) spärlich und nicht frei von Unklarheiten. Wir wagen es dennoch, uns das aktuelle Geschehen wie folgt zusammenzureimen.

Es geht um die „Anpassung“ des gigantischen (dritten) vonderLeyen-Pfizer-Vertrages, mit dem die Kommission sich zur Abnahme von 900 Mio. Dosen bis Ende 2023 verbindlich verpflichtet hatte. Etwa 400 Mio. dieser Einheiten wurden bereits geliefert, die restlichen 500 Mio. müssen in diesem Jahr von den EU-Mitgliedern noch abgenommen werden.

Unnötig zu erwähnen, dass die Nachfrage nach Impfstoffen praktisch zum Stillstand gekommen ist, während die Impfstofflager aus allen Nähten platzen und alle zuvor durch Aufdruck (sogar in Blindenschrift) angekündigten Verfallsdaten - eines nach dem anderen - nun überraschenderweise auch tatsächlich eingetreten sind.

Seit einem geschlagenen Jahr versuchen die (ohnedies von multiplen Belastungen geknebelten) Mitgliedsstaaten nun schon, sich aus ihrem Vertragsschicksal doch noch irgendwie herauszuwinden. In der Hoffung auf herstellerseitige Kulanz bitten die einen in bestem Beamtendänisch um einen Preisnachlass, während andere glauben, ein Hinweis auf übervolle Lagerstätten („Nix Platz!“, „Lager voll!!“, Wegen Überfüllung geschlossen!“) könnte ihnen irgendwie weiterhelfen (Slowenien).

Die Slowakei und Lettland sind bereit, statt des Impfstoffs einen Riesenhaufen anderer Leckereien aus dem (bunten) Medikamentensortiment von Pfizer zu schlucken, egal, was gegen Schädelweh und Potenzprobleme vielleicht. Und während Spanien überschüssige Bestände schon resigniert vernichten lässt, um das Elend wenigstens nicht mehr täglich zu sehen, hatte man in Griechenland den überaus anarchistischen Einfall, die Paketsendungen der Pharmaindustrie einfach zu Amazon-Retouren zu degradieren und zurückzuschicken: „passt gar nicht, nächste mal korrekte größe schicken, tschüssi!“

Das alles war natürlich vergeblich, der Kaufvertrag lässt den Staaten kein Entkommen. 500 Mio. Dosen müssen schleunigst abgenommen werden, Pfizer besteht auf Einhaltung des Vertrages, droht mit Klagen und lässt selbst Meteoriteneinschlag und Kriegsausbruch nicht als außergewöhnlichen Umstand zur Vertragsabänderung gelten. Polen hat es versucht, vergeblich.

Pfizer-Akte vonderLeyen

14. Mai 2023 | Martin Sonneborn
Geheime SMS, 35 Milliarden am Arsch, der lausigste Vertrag der Welt - und jetzt ermittelt auch noch die Europäische Staatsanwaltschaft. Diesen Muttertag hatte sich Kommissionspräsidentin vonderLeyen ("mother of six or seven") sicher netter vorgestellt..

 

8. Mai 2023 | Polnischer Gesundheitsminister erklärt Pfizer-Lieferung weiterer Impfstoffe für „sinnlos“ – bittet um Geld zurück

Niedzielski bricht auch frühere Vereinbarungen über die Vertraulichkeit von Gesprächen zwischen Regierungen, Pharmaunternehmen und der vermittelnden EU-Kommission … [und] enthüllt, was Pfizer den Staaten anbietet: Sie werden die Gesamtmenge der ausstehenden Bestellungen reduzieren, im Austausch für die Hälfte des Preises jeder nicht produzierten Dosis: „Das ist eine Gebühr für buchstäblich nicht existierende Dosen, die nie produziert wurden und nie produziert werden und die Pfizer keinen Cent kosten.“ 

2. Februar 2023 | Max Erdinger - Pfizer/Biontech: In Thailand geht’s rund

Die thailändische Regierung will nun die Verträge mit Pfizer/Biontech für null und nichtig erklären sowie den Pharmariesen auf Milliarden Dollar an Entschädigungszahlungen verklagen.

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Die Spritzen wirken, die Sterblichkeit ist gestiegen:
14. Dezember 2021 | Sterbefallzahlen im November 2021: 20 % über dem mittleren Wert der Vorjahre

Pandemie? Welche Pandemie?

7. Dezember 2021 | Gunter Frank: Bericht zur Coronalage: 7.800 Euro Kopfprämie für wundersame Corona-Vermehrung
Deutschen Krankenhäusern wird eine Prämie von 7.800 Euro und mehr für jeden regulären Patienten bezahlt, den man durch einen positiven Test statistisch in einen stationären Corona-Fall umdeuten kann.

 

Das 3:09 lange ungekürzte Video ist in folgendem Artikel enthalten:

30. November 2021 | Justin Baragona - Fox Nation Host Compares Fauci to Nazi ‘Angel of Death’: ‘People All Across the World Are Saying This’

Übersetzt mit deepl.com

30. November 2021 | Justin Baragona - Fox Nation-Moderator vergleicht Fauci mit Nazi-"Todesengel": "Menschen auf der ganzen Welt sagen dies

Aus den Fugen geraten

"Was Sie bei Dr. Fauci sehen, ist das, was die Leute zu mir sagen, dass er für sie nicht die Wissenschaft repräsentiert", erklärte Lara Logan. "Er repräsentiert Josef Mengele."

Lara Logan, einst eine hoch angesehene und preisgekrönte Enthüllungsreporterin, erzählte den Zuschauern von Fox News am Montagabend, dass "Menschen auf der ganzen Welt" ihr sagen, dass Amerikas Top-Experte für Infektionskrankheiten genauso ist wie Josef Mengele, der berüchtigte Nazi-Arzt, der als "Engel des Todes" bekannt ist.

Da die neue supermutierte Omicron-Variante weltweit Besorgnis über eine mögliche neue Runde von Abriegelungen und Beschränkungen auslöst, haben Konservative und rechtsgerichtete Medien begonnen, Verschwörungstheorien über den neuen Virusstamm zu verbreiten. Eine Reihe von Fox News-Moderatoren und GOP-Politikern haben behauptet, dass die Demokraten COVID-19-Varianten erfinden, um die bevorstehenden Wahlen zu "betrügen" und zu stehlen.

Während Dr. Anthony Fauci wegen der möglichen Resistenz des Omicron-Virus gegen den Immunschutz Alarm schlug, sagte der medizinische Chefberater des Weißen Hauses, er erwarte keine zusätzlichen Reisebeschränkungen, da er bei dem Virus keinen "hohen Schweregrad" sehe.

Während eines Auftritts bei Fox News Primetime am Montag beklagte Logan, die eine Sendung auf Fox Nation, dem Online-Streaming-Dienst des Senders, moderiert, dass die Berichterstattung über die neueste Variante übertrieben gewesen sei. In der Tat betonte sie, dass die Besorgnis über COVID-19 im Allgemeinen übertrieben sei.

"Und was mit der Zeit passiert, ist, dass die gesamte Reaktion auf COVID und alles, was uns von Anfang an darüber erzählt wurde, aufgedeckt wird. Und es fällt in sich zusammen", erklärte sie. "Die Lügen fallen auseinander. Jetzt gibt es wirklich keine Rechtfertigung mehr dafür, dass Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren oder dass Impfungen für eine Krankheit vorgeschrieben werden, die letztlich sehr gut behandelbar ist."

Logan fügte hinzu: "Sie ist billig zu behandeln. Medikamente sind überall auf der Welt verfügbar. Und die Sterblichkeitsrate ist mit der der saisonalen Grippe vergleichbar".

Nachdem sie die Gefahren von COVID-19, das mehr als 750.000 Amerikaner und Millionen von Menschen auf der ganzen Welt getötet hat, heruntergespielt hatte, nahm Logan Fauci ins Visier. Und sie behauptete, zahlreiche ungenannte Personen hätten ihn direkt mit einem monströsen Nazi-Arzt verglichen.

"Was Sie bei Dr. Fauci sehen, ist das, was die Leute zu mir sagen, dass er für sie nicht die Wissenschaft repräsentiert", sagte sie und bezog sich dabei auf Faucis jüngste Äußerungen. "Er repräsentiert Josef Mengele. Dr. Josef Mengele, der Nazi-Arzt, der während des Zweiten Weltkriegs und in den Konzentrationslagern Experimente an Juden durchgeführt hat."

Logan, deren Rhetorik in letzter Zeit zunehmend aus den Fugen gerät und verschwörerisch wird, wiederholte dann, dass "Menschen auf der ganzen Welt dies sagen". Ihrer Meinung nach vergleichen die "Menschen" Fauci mit Mengele wegen der Reaktion auf COVID-19 und "was es mit den bürgerlichen Freiheiten, den Selbstmordraten und der Armut gemacht hat".

Seit über einem Jahr ist Fauci - der in der MAGA-Welt [Make America Great Again = Mach Amerika wieder groß] allmählich zum Bösewicht geworden ist - das Ziel von Hassmails und Morddrohungen, wobei viele ihn sogar mit Adolf Hitler vergleichen. Im vergangenen Juli wurde ein Mann angeklagt, der Fauci mit grafischen und gewalttätigen Drohungen bedroht hatte. In einer E-Mail sagte der Mann, dass Fauci und seiner Frau "die Zähne aus ihrem wertlosen Schädel geschlagen werden, wenn Sie auch nur EIN WORT über die "Impfpflicht" sagen.

 

YouTube-Suchergebnisse für Lara Logan Fauci Mengele

Selbstverständlich gibt es auch Gegenstimmen, die nur Ausschnitte zitieren, um die Argumentation von Lara Logan zu zerstören:

Unhinged Fox Host Compares Anthony Fauci To Nazis

2. Dezember 2021 | The Ring of Fire

 

ALC-0315

Übersetzt mit deepl.com
ALC-0315 ist ein ionisierbares Lipid, das zur Bildung von Lipid-Nanopartikeln für die Übertragung von RNA verwendet wurde. ALC-0315 ist neben ALC-0159, DSPC und Cholesterin einer der Bestandteile des BNT162b2-Impfstoffs gegen SARS-CoV-2. Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für den menschlichen Gebrauch bestimmt.

 

References

  1. R. Tenchov, R. Bird, A. E. Curtze, Q. Zhou (2021) “Lipid Nanoparticles—From Liposomes to mRNA Vaccine Delivery, a Landscape of Research Diversity and Advancement” ACS Nano, DOI: 10.1021/acsnano.1c04996.
  2. K.H. Moss, P. Popova, et al. (2019) “Lipid Nanoparticles for Delivery of Therapeutic RNA Oligonucleotides” Mol. Pharmaceutics 16, 2265–2277, DOI: 10.1021/acs.molpharmaceut.8b01290.
  3. Y. Duan, A. Dhar, et al. (2020) “A brief review on solid lipid nanoparticles: part and parcel of contemporary drug delivery systems” RSC Adv.,10, 26777-26791.

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 3.11.2021 über die jährlich fällige Verlängerung der durch den Beschluss C(2020) 9598(final) erteilten bedingten Zulassung des Humanarzneimittels „Comirnaty - Tozinameran, COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert)“ und zur Änderung jenes Beschlusses

COVID-19 vaccines: authorised

Table of contents

Vaccines authorised in the European Union (EU) to prevent COVID-19, following evaluation by the European Medicines Agency (EMA).

6. Dezember 2021 | André Seifert, MDR AKTUELL - Hörer machen Programm
Bedingte Zulassung der Impfstoffe wird regulär verlängert

Impfgegner verbreiten seit Wochen in den sozialen Medien die Behauptung, dass ab dem kommenden Jahr in der EU nicht mehr geimpft werden dürfe. Vom "Ablaufdatum der Giftspritzen" ist auf Telegram die Rede. Die Zulassung der Impfstoffe laufe aus. Auch unser Hörer Torsten Reiffarth aus Zwenkau weist darauf hin. Er hat sich bei uns mit dieser Frage gemeldet: Was passiert nach dem Auslaufen dieser bedingten Zulassungen mit den Impfstoffen und mit den Impfungen?

  • Die Corona-Impfstoffe haben in der EU eine bedingte Zulassung bekommen.
  • Die Hersteller können jedoch regulär die Verlängerung der Zulassung beantragen.
  • Auf diese Art gewährleistet die Europäische Arzneimittelagentur, dass die Freigabe von Arzneimitteln unter Einhaltung von Sicherheitsstandards im Notfall beschleunigt werden kann.

Die kurze Antwort gleich zu Beginn: Nichts wird passieren. Es gibt keinen Grund für die Annahme, die Zulassung der Impfstoffe in der EU laufe aus. Auch im kommenden Jahr werde weiter geimpft, erklärt Florian Lanz vom Spitzenverband der Krankenkassen: "Impfen ist der Schlüssel im Kampf gegen Corona. Selbstverständlich gehe ich davon aus, dass auch im kommenden Jahr ausreichend zugelassene Impfstoffe vorliegen."

Und nun die lange Antwort. Ein Fünkchen Wahrheit steckt nämlich drin in dem, was die Impfgegner verbreiten. Biontech, Moderna, Astrazeneca und Johnson & Johnson – all diese Covid-19-Impfstoffe haben vor rund einem Jahr in der EU lediglich eine bedingte Zulassung bekommen. Sie dürfen nur für eine gewisse Zeit gespritzt werden – und zwar für ein Jahr. Das heißt tatsächlich: In wenigen Tagen verfallen die bedingten Zulassungen.

Kommentare

Die Herstellung von Biowaffen ist ein Forschungszweig. Viele sind daran beteiligt. Wer in diesem Krieg überleben will, muss etwas entwickeln, dass ihn selbst, also den Nutzer im Biowaffenkrieg, schützt. Letztendlich läuft es auf Selbstvernichtung hinaus. Der Corona-Krieg war schon mal ein effektives Vorspiel für die Massentötung von Menschen durch weltweiten Verkaufserfolg und gezieltem Anwendungsterror. Landläufig sagt man ja so schön, dass, wenn einer dem anderen eine Grube gräbt, er die besten Aussichten hat, selbst hineinzufallen.

Günter Frank ( Das Staatsverbrechen) gibt an, warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Ich gehe aus guten Gründen davon aus, dass dies auf dieser Welt nicht mehr passieren wird. Das Verbrechen Biowaffe, Strahlenwaffe und Psychowaffe gegen die Menschlichkeit ist so gewaltig, dass es keine Strafe mehr schafft, Verbrecher an ihrem Tun zu hindern, denn jeder glaubt, mit dem Besitz dieser Waffen im Vorteil zu sein. Dieser Vorteil ist die Grube, in die sie hineinfallen. Drei  Jahre Corona-Krieg und das Vertrauen zwischen Menschen ist dahin. Menschlicher Atem ist zum Gifthauch verkommen, der Körper zur Virenfabrik erklärt.

Denke ich nur über den Beugehaftvorschlag von Palmer für "Impf"verweigerer nach, wird mir schlecht. Wie im Faschismus kamen Wortmeldungen wie: >>Was es jetzt braucht, ist nicht mehr Offenheit, sondern ein scharfer Keil. Einer, der die gesellschaft spaltet. [...] Richtig und tief eingeschlagen, trennt er den gefährlichen vom gefährdeten Teil der Gesellschaft.<<

1. April 2023 | Die Demokratie-Simulation

RUBIKON: Im Gespräch: „Die Demokratie-Simulation“

27. März 2023 | Manova
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Philosophen Michael Andrick, dem Unternehmer Wolfgang Kochanek und dem Chefredakteur des Rubikon Roland Rottenfußer über den Verfall des Prinzips Volkssouveränität.

 

Für Ihren tiefschürfenden Kommentar danke ich Ihnen sehr herzlich!

Tatsächlich ist die Grube, die die Verbrecher sich selbst geschaufelt haben, etwas, über das ich noch zu wenig nachgedacht habe. Das, was kein Gericht schafft, besorgen diese Leute selbst und gehen schließlich zugrunde.

Das Gespräch der vier Herren beleuchtet die Grenzen, welche die Demokratie-Simulation überschritten hat. Dieser Prozess ist unumkehrbar.