Versteckte Stromkosten

Gewalt: Immer höhere Strompreise wurden seit 1999 gewaltsam durchgesetzt. Sie sind eine Folge der Energiewende mit elektrisch unsinnigen Zwangsmaßnahmen, die einer kleinen Elite von Profiteuren zugutekommen. Seit 1999 ist durch die Energiewende der Strompreis in 2025 auf das Drei- bis Vierfache gestiegen. Es kann aber maximal 60 Prozent Fakepower aus Wind und Sonne eingespeist werden. Demzufolge sind alle Kraftwerke unwirtschaftlich und es fehlen Stromtrassen. Strom sollte nur dort erzeugt werden, wo er gebraucht wird, also im Umkreis von 200km. Zusätzliche Stromleitungen zu bauen, um 1000km zu überwinden, ist die maximal mögliche Dummheit. Gaskraftwerke sind teurer als Kohlekraftwerke, doch es gibt keine, um die Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke zu ersetzen. NAEB.de

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Harte Bandagen sind das übliche Werkzeug - Bildquelle: StockKosh-business-technology-1335-1253277234Kfma

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NAEB 2522 vom 27. Oktober 2025

Strom soll billiger werden. Doch mit Subventionen und Überwälzung von  Kosten auf den Bundeshaushalt muss das misslingen. Es ist nur eine Umbuchung, aber keine Verbilligung. Nur eine Rückkehr zu einer marktwirtschaftlichen Lösung führt  zum Ende  der Energiewende.

Netzkosten sollen in Zukunft vom Steuerzahler aus der Bundeskasse bezahlt werden. Das geschieht bereits seit zwei Jahren mit der EEG-Umlage. Sie soll die Verluste zwischen den hohen EEG-Einspeisevergütungen und den niedrigen Werten der Fakepower (unbeständiger Wind- und Solarstrom) ausgleichen. Die Aufwendungen liegen bei knapp 20 Milliarden Euro im Jahr. So soll die Stromrechnung der Haushalte verringert werden. Dies wurde als Entlastung der Haushalte von fast allen Medien verkauft.

Strom wird hofiert, Gas verdammt

Doch der Strom wird auf diese Weise teurer. Die „Einsparungen“ müssen nun über erhöhte Steuern aufgebracht werden. Es ist eine Aufteilung der Stromkosten mit höherem Verwaltungsaufwand. Beim Umweg über Steuern steigen die Kosten um 20 bis 30 Prozent. Verwaltung ist teuer.

Gleichzeitig warnen die Medien vor höheren Erdgaspreisen im kommenden Jahr. Die CO2-Abgtaben für den Klimaschutz sollen weiter steigen. Die Entlastung durch den Wegfall der Gasspeicher-Umlage um 0,3 Cent/Kilowattstunde (60 Euro pro Haushalt im Jahr) wir nur ohne Zahlen erwähnt.

Die Regierung will mit der optischen Verbilligung des Stroms die Energiewende weiter treiben. Doch die Stromkosten steigen mit jeder neuen Fakepower-Anlage schneller, weil immer mehr teuer vergüteter Strom bei Sonnenschein und Starkwind verschenkt oder unter Zuzahlung exportiert (negative Strompreise) und immer mehr teurer Strom bei Dunkelflauten importiert werden muss. Die Übernahme von Stromkosten in den Bundeshaushalt soll die waren Kosten der Energiewende verschleiern. Denn hohe Stromkosten mindern die Absatz von Elektroautos und die Installation von Wärmepumpen. Es ist unmöglich, die weiter steigenden Stromkosten auf Dauer zu verschleiern. Es dürfte für viele „Klimaretter“ ein böses Erwachen geben, wenn sie die tatsächlichen Strompreise bezahlen müssen.

Wirtschaftsfeindliche CO2-Abgaben

Zur Stützung der Energiewende sollen Erdgas, Kohle und Erdöl immer teurer werden. Der Hebel dazu ist die steigende CO2-Abgabe. Angeblich soll sie der Weltklimarettung dienen. ohne zu hinterfragen, ob der Mensch überhaupt Einfluss auf das Wetter haben kann. Es werden lediglich Behauptungen mit erschreckenden Zukunftsbildern ständig wiederholt. Und viele Menschen glauben diese Märchen. Dies ist die Grundlage der Energiewende, die in wirtschaftliche Abgründe führt.

Durch politische Vorgaben und Subventionen gibt es keinen billigeren Strom. Dazu sind optimale Techniken und effektive Energieträger notwendig. Energieverluste auf dem Weg zum Verbraucher müssen gering gehalten werden. Nach diesen Kriterien sind Kohle und Kernbrennstoffe die optimalen Energieträger für die Stromversorgung. Zum Heizen sind Erdgas und Erdöl optimal.

Flächen und Rohstoffe für die Energiewende fehlen

Eine Energieversorgung aus Fakepower und Wasserstoff ist unbezahlbar. Weltweit sind keine Rohstoffe für solche Anlagen vorhanden. Das gilt auch für die Flächen in der Bundesrepublik Deutschland. Alle Wälder müssten durch Windturbinen ersetzt werden. Selbst das wäre zu wenig. Die großen Naturschutzorganisationen, BUND,  Nabu und die Grünen stehen hinter der Energiewende, die die Wirtschaft zerstört. Ideologische Klimarettung ist offensichtlich wichtiger als sinnvoller Umweltschutz.

Die Forderungen des Stromverbraucherschutzes NAEB

  • 1. Klimawandel hinnehmen: EE-Strom (Solar-/Wind-/Biogas-) und EEG beenden
  • 2. Nord-Stream reparieren - Kein unsinniges Wasserstoff Experiment
  • 3. Weiterhin Kohle-Strom, Kraftwerke reaktivieren, keine CO2-Langzeitspeicherung
  • 4. CO2-Abgabe beenden, Klimaschutzgesetz aussetzen, Klima- und Transformations-Fonds auflösen.
  • 5. Kein Heizungsverbot, kein Wärmepumpenzwang, Wärmeschutzverordnung von 1995.
  • 6. E-Autos / Bio-Fuels und Batterie-Kfz-Mobilität stoppen – E-Power nutzen.

Diese sechs Aktionen gegen die Bundesregierung per AfD durchsetzen 

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V.i.L. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

 

Solar-SCHOCK: Neue Kostenfalle! Experte packt aus

11. Oktober 2025 | energieSpecht

Schock-Nachricht für alle Hausbesitzer:
Keine Förderungen mehr für Solaranlagen in Deutschland!

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staatliche Zuschüsse und Förderprogramme laufen aus oder werden drastisch gekürzt.

Das bedeutet für dich: Deine geplante Förderung fällt weg.
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