Licht und Wärme auf der Erde durch die Sonne: Warum?

Laut CIA leben wir in einem Hologramm. Da das BRD-Kartell eine Besatzungszone der USA ist, wundert mich so langsam gar nichts mehr. Immerhin akzeptieren rund 80 Prozent aller Bewohner des Landes jegliche Absonderlichkeit, über die man außerhalb der transatlantischen Hemisphäre nur den Kopf schüttelt. Stimmts, oder hab ich Recht?

Ist es auf der Schattenseite des Mondes genauso kalt wie auf der Sonnenseite? Besteht ein Temperaturunterschied, dann nur, weil der Mond wie auch die Erde über eine Atmosphäre verfügt. Etwa 100 km über der Erdoberfläche ist es kalt und dunkel. Warum?

Mehr Wasserdampf in der irdischen Atmosphäre mildert die elektromagnetische Strahlung der Sonne ab. Das lässt sich täglich beobachten. Die Mittagssonne ist gleißend hell. Die aufgehende und die untergehende Sonne allerdings auch, wenn wenig Wasserdampf in der Luft vorhanden ist. Bei viel Wasserdampf und bei viel Staub erscheint die Sonne gelb oder sogar orange. Warum?

Wikipedia: Sonnenstrahlung

Warum wird so vieles erfunden?
Wissenschaft ist weisungsgebunden!
Was ist denn vermeintlicher Konsens?
Wie sich zeigt: immer wieder Nonsens!
pol. Emik-Wurst, Hans am 22. Mai 2024

Wir Wurden Getäuscht: Die Sonne Ist KEIN Großer Feuerball!

3. Februar 2018 | Verborgene Geheimnisse TV
Die alten Weisen und Ahnenstämme kannten schon die große Bedeutung der Sonne für alle Lebewesen auf der Erde. Ohne die Sonne würde das Leben, so wie wir es kennen, nicht existieren. Man hat uns viele Kenntnisse über unseren Stern vorenthalten, einschließlich seiner wahren Natur.

 

Matthias Härtel: Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne

Buchbeschreibung: Haben Sie sich in einem ruhigen Moment schon einmal Gedanken darüber gemacht, weshalb wohl das Universum dunkel und kalt ist, obwohl sich doch in dem selben Universum Billionen und aber Billionen von Sonnen befinden? Genau mit dieser ursprünglich von der Tochter des Autors formulierten Frage, beschäftigt sich das hier vorliegende Buch.

Nun ist diese Frage zwar durchaus nicht als neu zu bezeichnen, denn sie wurde bereits, so ähnlich formuliert, im 18. Jahrhundert gestellt und ging als das Olbersche Paradoxon in die Geschichts und Lehrbücher ein, allerdings gab sich der Autor mit den Erklärungen der heutigen Wissenschaft, die das Olbersche Paradoxon als gelöst betrachtet, das Phänomen eines kalten und dunklen Weltenraumes betreffend, nicht zufrieden und fand im Laufe seiner Recherchen Hinweise in alten Texten und Schriften des angehenden 19. Jahrhunderts, die ihm plötzlich eine ganz andere Sicht und auch Denkweise offenbarten.

Mit Hilfe dieser Texte, intensiver Beobachtungen und nicht zuletzt einiger wohl schon sonderbar zu nennender Zufälle kommt nun der Autor zu ganz anderen, der Wissenschaft widersprechenden, völlig neuen Ansichten und Denkansätzen. Die als Ergebnis der neu gewonnenen Ansichten vom Autor aufgestellte neue Theorie, widerspricht den Erklärungen der Wissenschaften für eine heiße Sonne eklatant und erklärt gleichzeitig auf eine verblüffend einfache Art und Weise, warum das Universum kalt und dunkel ist, da der Autor im Verlauf seines Buches eine Beweisführung antritt, die in der Behauptung gipfelt, das unsere Sonne in Wirklichkeit kalt ist und kein Licht ausstrahlt! Eine wahrhaft gewagte Theorie, die der Autor nun aber nicht einfach so im Raume stehen lässt, sondern die Wissenschaft anhand von zwei von ihm vorgeschlagenen Experimenten auffordert, die von ihm postulierte neue Theorie einer kalten und lichtlosen Sonne entweder zu bestätigen, oder aber auch als haltlos zu verwerfen.

Nicht zuletzt macht der Autor einen sehr konkreten Vorschlag für den Bau einer Maschine, die freie Energie erzeugen kann. Beim Lesen dieses spannend und sehr persönlich geschriebenen Buches werden Sie eine Überraschung nach der anderen erleben und sich bestimmt des öfteren fragen, wieso Sie die vielen dargelegten Beispiele eigentlich selbst noch niemals so gesehen haben, wie sie der Autor ganz offensichtlich sieht, erklärt und darstellt.

 

9. Juni 1983 | CIA: Analysis and Assessment of Gateway Process