Offener Brief von Benno Schaub an Stefan Magnet zum spirituellen Krieg
Benno Schaub <benno.schaub[@]gmail.com>
Oliver Janich: „Palantir, BlackRock, Google & Co folgen einem messianischen Auftrag!“ - YouTube
Oliver Janich behauptet: „Es ist ein spiritueller Krieg, den wir verstehen müssen.“ - YouTube
Guten Tag Herr Magnet,
Meinen Glückwunsch zu Ihrem letzten (und vorletzten) Interview mit Oliver Janich!
Die Zuhörer werden wirklich an den Kern des Problems geführt.
Und dieses Problem ist absolut vorrangig ein religiöses, ein spirituelles, wie immer in der Weltgeschichte.
Die Fage ist, was wir dem Jahwe-Jehova, der seinem Volk die Weltherrschaft versprochen hat, entgegensetzen.
Rom (Edom) und Deutschland (Amalek) haben gegen Jerusalem schlussendlich verloren.
Warum? Rom wurde christlich und damit schwach.
Und Deutschland (als Kern des Sacrum Imperium) war bei der Translatio Imperii ebenfalls christlich, also schwach gegenüber Jahwe.
Die USA sind erst recht - auf simpelste Weise - christlich. Auch sie werden unterliegen - sind von Anfang an unterlegen.
Das sind keine ernsthaften Gegner für Jahwe, sie beten ja zu ihm, auch wenn sie "Jesus" oder "Christus" sagen ("Ich und der Vater sind Eins".)
"Jesus-Yeschua" bedeutet: Jahwe hilft. "Hallelujah" bedeutet: Ruhm sei Jahwe.
Wenn Jesus beten lehrt: "Vater unser...", dann ist dieser Vater natürlich Jahwe. (Nicht EL, wie Janich hofft. Es gibt dafür kaum Indizien.)
Aus dem Konfirmandenunterricht kenne ich noch den Choral "Dir, dir, Jehova will ich singen".
So beten die Evangelischen.
Auf den Koppelschlössern deutscher Soldaten stand: Gott mit uns.
Welcher Gott? Der Gott des Feindes. So kann man natürlich nicht siegen.
Die Briten, und mit ihnen die Amerikaner, halten sich für die verlorenen Stämme Israels.
Der britische König wird nach alttestamentarischem Ritus gesalbt, unter Absingen von alttestamentarischen Texten, sitzend auf dem Stein Jakobs.
In den USA haben die Noachidischen Gebote Gesetzesrang, und der Geburtstag von Rabbi Schneerson (Chabad Lubawitsch) ist amerikanischer Feiertag.
Das Christentum war das Trojanische Pferd, in dessen Bauch das Judentum mitfuhr, das in Europa, mit viel Geduld und Spucke, schliesslich die Macht übernahm.
Die Stelle des Odysseus vetrat in diesem Falle ein Pharisäer namens Saulus alias Paulus.
Christentum ist - wie Islam oder Freimaurertum - "Judentum für Nichtjuden".
Europa in der Nachfolge des Imperium Romanum wieder als Grossmacht zu etablieren, geht nur mit "Heidnischem Imperialismus".
Kennnen Sie das gleichnamige Buch von Julius Evola?
Der Feind, der uns Europäer vernichten will, heisst Abrahamismus, nämlich Judaismus-Christianismus-Islamismus.
Aber die Europäer wissen das kaum, und die meisten wollen es vorläufig gar nicht wissen. Nietzsche haben sie nie gelesen oder wieder vergessen.
Selbst wenn man vor ihren Augen die Kirche abmontiert und die Moschee aufbaut - es spielt ihnen keine Rolle, es ist alles eins; und der Papst macht ja mit.
Angesichts der Islamisierung jammern sie höchstens wegen ihrer gefährdeten liberalistischen Scheinfreiheiten (LGBTQ und Konsorten).
Aber die Verpöbelung, Rassenvermischung und Geschlechtervernichtung funktioniert, und die KI (also Jahwe) übernimmt die Kontrolle.
Ergo?
Ich meine, wir müssen zurück zur angestammten europäischen, indogermanischen Religion.
Sie hat zuerst Hellas gross gemacht, dann Rom, von Romulus bis Julian.
Und neben den öffentlichen Kulten gab es für die spirituell tiefer Veranlagten, die nach Jenseits und Unsterblichkeit forschten, die Mysterien von Eleusis und Samothrake, die des Dionysos (siehe die Mysterienvilla von Pompeji) und die dem Sonnengott Sol Invictus gehörigen des Mithras, in hunderten von aufgefundenen Mithräen bezeugt.
Wozu brauchten wir einen jüdischen Wanderprediger, Wunderheiler und Disputierer als "Erlöser"?
Was sollen wir mit einem Jahwe, den selbst die Bibel, wenn auch verhohlen, als Usurpator gegenüber dem kanaanitischen Göttervater EL schildert?
Ein Gott, der alle Nichtjuden als Vieh und Angehörige des von ihm erfundenen Teufels ansieht?
Im Namen unserer Götter hat Kaiser Titus das jahweistische Verschwörernest Jerusalem und seinen Tempel platt gemacht.
Kaiser Hadrian liess an der gleichen Stelle einen Tempel für Jupiter Capitolinus bauen, verbot Juden und Christen das Betreten der Stadt.
Ausserdem erliess er für die gesamte Provinz Syrien-Palästina ein Beschneidungsverbot. - Vorbildlich.
Damit wäre das Problem (siehe 2. Zeile meines Briefes) erledigt gewesen.
Aber da kamen zweihundert Jahre später diese bescheuerten Christen, die alles rückgängig machten.
Und heute stehen die Juden kurz davor, den Dritten Tempel aufzubauen und den Dritten Weltkrieg auszulösen.
Was meinen Sie?
Sollten wir nicht - ohne Kamera - ein persönliches Gespräch darüber führen?
Uns Gedanken darüber machen, ob in letzter Minute noch etwas zu retten sei?
Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Bernhard Schaub




