CO2-Bepreisung bis zum Blackout

Tollhaus: Geld für Kohlendixoid zu verlangen, bezieht sich nur auf Kraftwerkstrom, der benötigt wird, um ein Wechselstromnetz stabilzuhalten, in das unwirtschaftliche Fakepower aus Wind und Sonne eingespeist wird. Demzufolge kostet Strom das Dreifache. Ohne Kohlendioxid gibt es keine Photosynthese, keinen Sauerstoff und keine Nahrung. Menschen, Tiere und Pflanzen sterben aus. Wer wünscht so etwas? Wer ein Pferd am Schwanz aufzäumt und den Sattel verkehrt herum festschnallt, macht sich lächerlich, auch wenn ein Pferd geduldig ist und solchen Schwachsinn erträgt.

Die Menschenwürde ist antastbar; die Gewaltenteilung auch.

Als der Begriff der „Menschenwürde“ vom Parlamentarischen Rat in Art. 1 Abs. I Grundgesetz verankert wurde, standen die Autoren unter dem Eindruck der Grauen des Krieges und der nationalsozialistischen Verbrechen.

Durch Wind- und Solarstrom weiter in den wirtschaftlichen Niedergang

Realsatire: Die Energiewende in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf. Obwohl durch Inflation und doppelte Infrastruktur, Eingriffe in die Stromversorgung und zusätzlichen Netzausbau der Strompreis auf das Dreifache gestiegen ist, hält die Bundesrepublik starrsinnig daran fest, alle Stromkunden immer stärker finanziell zu belasten. Dies ist einzigartig auf diesem Planeten, weil alle anderen Länder ihre Stromversorgung auf Kohlestrom oder Kernkraft stützen.

Teurer und gefährlicher Solarstrom

Gefahr: Eingespeister Solarstrom schwankt wesentlich stärker als Windstrom. Dadurch destabilisiert er das Stromnetz, was im Extremfall kurze oder längere Stromausfälle hervorruft. Ein flächendeckender Stromausfall, der einige Tage anhält, kostet sogar Menschenleben. So etwas wird genauso billigend in Kauf genommen wie andere Todesursachen durch Naturkatastrophen und Verkehr, medizinische Behandlungen und kriminelle Einwanderer.