Teurer und gefährlicher Solarstrom
Gefahr: Eingespeister Solarstrom schwankt wesentlich stärker als Windstrom. Dadurch destabilisiert er das Stromnetz, was im Extremfall kurze oder längere Stromausfälle hervorruft. Ein flächendeckender Stromausfall, der einige Tage anhält, kostet sogar Menschenleben. So etwas wird genauso billigend in Kauf genommen wie andere Todesursachen durch Naturkatastrophen und Verkehr, medizinische Behandlungen und kriminelle Einwanderer.
Nur verfügbarer Strom ist wertvoll
Wirklichkeit: Vermeintliche Fakten sind Potemkinsche Dörfer. Ohne Kohle gehen die Lichter aus. Ungefilterte Abgase in Drittländern sind kein Maßstab. Die Bundesrepublik Deutschland hat die effektivsten und saubersten Kohlekraftwerke weltweit. Die funktionieren rund um die Uhr bei jeder Wetterlage. Nach einer Faustregel können sowieso nur 55 Prozent Fakepower eingespeist werden.
Medien informieren einseitig und falsch über die Energiewende
Fakepower: Warum ist jeglicher eingespeiste Windstrom oder Solarstrom ein volkswirtschaftlicher Schaden? Er schwankt ständig, weil er wetterabhängig ist. Er ist unplanbar. Er verursacht Regelungsaufwand. Es gibt keine das Wechselstromnetz stabilisierenden Schwungmassen von Generatoren. Gemäß diesen Beobachtungen entstand die Faustregel, dass maximal 55 Prozent Fakepower eingespeist werden können. Bis heute ist kein wirtschaftlicher technischer Aufwand bekannt, der die Funktion der Kohlekraftwerke und Kernkraftwerke übernehmen kann.
Teure Photovoltaik, die nur funktioniert, wenn die Sonne scheint
Man gönnt sich ja sonst nichts: Eine Photovoltaikanlage zur Selbstversorgung bedeutet eine enorme Kapitalbindung für den Betreiber. Die einwandfreie Funktion vorausgesetzt, bleiben die Wartungskosten und Reparaturkosten eine ebensolche Unsicherheit wie der Stromertrag durch Sonnenschein. Doch an sonnenreichen Tagen droht die Abschaltung, weil sonst das Stromnetz überlastet wird durch Strom, für den es keine Stromverbraucher gibt.
Warum grüner Strom nutzlos ist und der Volkswirtschaft schadet
Wikipedia: "Der Energieerhaltungssatz (auch Gesetz von der Erhaltung der Energie genannt) drückt die Erfahrungstatsache aus, dass die Energie eine Erhaltungsgröße ist, dass die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems mit der Zeit gleich bleibt. Energie kann zwischen verschiedenen Energieformen umgewandelt werden, beispielsweise von Bewegungsenergie in Wärmeenergie.
Solarstrom zerstört die Landwirtschaft
Grenzenlos naiv: Solarstrom ist ideal für Insellösungen, aber untauglich für Industriebetriebe. Durch Einspeisung wird er zum teuersten denkbaren Störfaktor für das Wechselstromnetz. Kein einziges grundlastfähiges Kraftwerk kann durch Solarstrom ersetzt werden. Wem nützt also solch eine Industrieanlage auf einer landwirtschaftlichen Nutzfläche? Warum wird so etwas getestet und auch noch propagiert? Wieviele Jahre dauert es, bis sich solch ein Projekt bezahlt gemacht hat? Wie hoch sind die Unterhaltungskosten? Wie lange ist die mögliche Betriebszeit?
Weltnetz-Enzyklopädie Metapedia: Rechtslage der Bundesrepublik Deutschland
Die "BRD-GmbH" Vortrag von Dr. Klaus Maurer in Bautzen 2024
1. September 2024 | Mitgeschnitten
Über die staatsrechtliche Situation in Deutschland.
Das Land braucht Energiefachleute in der Politik
Kosten und Nutzen: Die aktuellen Möglichkeiten der Elektrotechnik müssen so genutzt werden, dass zu geringen Kosten maximal viel Strom erzeugt wird. Da durch die vermeintliche Stromwende der Strompreis auf das Dreifache gestiegen ist, beruhen die politisch gewollten Entscheidungen für Solarstrom und Windstrom auf einem Irrtum, der die Wirtschaft der Bundesrepublik Deutschland seit 1999 sichtbar und spürbar ruiniert.
Zwei deutsche Nachtwächterstaaten: MDR und WDR
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1. April 2025 | Parlament oder Führung?
Nun wird so mancher, noch immer Demokratie-Gläubige und auf den angeblichen „Rechtsstaat“ Vertrauende hoffnungsvoll auf das Strafrecht hinweisen, wonach Wählertäuschung doch bestraft werden müsse, gemäß § 108a StGB: