Deutschland aus der Sicht eines russischen Einwanderers

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Der folgende Text geistert ohne Quellenangabe im Netz herum. Selbst wenn er frei erfunden sein sollte, so ist er wirklich gut geschrieben und überaus lesenswert!

Siehe hierzu auch den Artikel von Larissa Tschikin über Russland

Ein afrikanischer Asylant, ein Schwarzer, läuft morgens durch die Stadt und ...

22. November 2018 | Neue Presse Agentur

Wenn sogar Fragen nicht mehr erlaubt ist – Eine Anfrage der baden-württembergischen AfD-Fraktion und die linke Hysterie

Alle reden über Bildung. Weil es um diese in unserem Land offenbar nicht gut bestellt ist, müssen angeblich Fachkräfte aus dem Ausland angeworben werden. Dabei denkt man wohl zuerst an Ärzte oder Ingenieure, aber auch Künstler sind Fachkräfte. Nachwuchssorgen gibt es da freilich nicht, ganz im Gegenteil. Insofern kann man sich fragen, warum es angesichts so vieler arbeitsloser oder in prekärer Selbstständigkeit lebender deutscher Künstler so viele Ausländer in unserem Kulturbetrieb gibt.

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