Holger Schmitt: Das Framing der Linken (2021) – Rezension

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Auflage vom 27. Oktober 2022

Der englische Begriff des „Framing“ (von „frame“ = „Rahmen“) wurde vor einigen Jahren bekannt, als die ARD ein „Framing Manual“ für den eigenen Gebrauch erstellen ließ, um den Gebührenzahlern die Wichtigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und seiner Zwangsfinanzierung (die „geframet“ – so die Schreibweise von Schmitt – bekanntlich „Demokratieabgabe“ genannt wurde) zu vermitteln.

Energiewende ohne Beachtung der Grunddaten der Energieversorgung

Phantomjäger: Die vermeintliche Energiewende ist ein Lügenkonstrukt aus Klimaschwindel, Kohlendioxidschwindel und weiteren Betrügereien, das seit dem Jahr 2000 Industriebetriebe wegen hoher Stromkosten ins benachbarte Ausland wandern lässt. Die von den Bundesregierungen zu verantwortenden Ursachen wurzeln in den neunziger Jahren.

Forcierung des Energiekolonialismus durch die Ampelregierung

Wahnwitz: Wer Kernkraftwerke abschaltet und Atomstrom importiert, wer Kohlekraftwerke abschaltet und Kohlestrom importiert, wer Holzkraftwerke baut und Holz importiert, ist des Wahnsinns fette Beute geworden. Wer seit den neunziger Jahren die dafür verantwortlichen Parteien wählt, hat den Verstand verloren.

Diplomatenbuch 2 Kommerzielles Wissen

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Was unterscheidet die Bundesrepublik Deutschland von Deutschland? Sind beide Begriffe deckungsgleich? Ist die BRD der Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches, das zwar existiert, aber handlungsunfähig ist? Die Antworten erlauben jedem MENSCHEN, seine Interessen zu wahren, ohne als PERSON in eine unerwünschte Rolle gedrängt zu werden.

Ein Hauch von Demokratie – Karoline M. Preisler: Demokratie aushalten!, Stuttgart 2021 – Rezension

Bekannt wurde die FDP-Politikerin im Frühjahr 2020 durch ihr „Corona-Tagebuch“ und ihren Versuch, auf einer Demonstration mit „Querdenkern“ ins Gespräch zu kommen. Dieser offene, demokratische Ansatz ist zu begrüßen. Wer wollte dieser Aussage widersprechen: „Das Leben in einer liberalen Demokratie ist also vor allem dadurch gekennzeichnet, dass alle tun und lassen können, was sie wollen, solange sie damit die Rechte anderer nicht verletzen“ (S. 15). Ja, das klingt schön, nicht wahr? Geradezu libertär! Es erweist sich jedoch im weiteren Verlauf der Lektüre als typische Altparteien-Worthülse, deren Inhalt einzulösen die Autorin keineswegs bereit ist.