Kohlendioxidabscheidung und -deponierung verbraucht viel Energie

Kohlendioxidschwindel: Ohne Vulkanausbrüche, Industrieabgase und Sandstürme blieb der CO2-Gehalt der Erde und der Luft konstant. Warum? Nach Naturkatastrophen entstand stets ein neues Gleichgewicht, allerdings immer mit einer Verzögerung, weil Änderungen auch plötzlich auftreten können. Wird es wärmer, steigen die in Wasser gelösten Gase an und es wachsen zusätzliche Pflanzen, die CO2 verbrauchen. Die Industrialisierung geht schneller voran als die Begrünung von Wüsten und Steppen.

Energie ist Macht

Energiedichte: Kernenergie und Kohle, Erdöl und Erdgas mit hoher Energiedichte entstehen im Erdinnern laufend neu. Sie zuverlässig und preiswert in Strom und Wärme sowie andere Stoffe und Gase umzuwandeln, ist bei geringem Flächenverbrauch möglich. Die Sonne scheint nur tagsüber und der Wind weht unregelmäßig. Solcher Strom ist extrem teuer, unwirtschaftlich und umweltschädlich bei riesigem Flächenverbrauch.

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Brandenburg: Wölfe im Blutrausch und die Naturzerstörer

Herdenschutz in der Weidetierhaltung

Die Weidehaltung ist eine besonders naturverträgliche Form der Landnutzung. Sie ist für die Offenhaltung der Landschaft und den Erhalt der biologischen Vielfalt unersetzlich. Für die Weidetierhalter bedeutet die Rückkehr des Wolfs jedoch eine neue Herausforderung. Der DVL unterstützte Weidetierhaltende und Herdenschutzberater durch Informations- und Austauschangebote, sowie Wissenstransfer. 

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Gesetze zur Energiewende sind physikalisch unmöglich

Überflüssiger Dämmwahn: Eine Wärmepumpe arbeitet nur in den Bereichen wirtschaftlich, in denen sie unbrauchbar ist. Allein der Strom für den Wärmetauscher reicht aus, um eine Infrarotheizung zu betreiben. Die bisherige Ölheizung oder Gasheizung sollte so eingestellt sein, dass sie alle Wohnflächen tags und nachts auf 15 Grad Raumtemperatur hält. Den Anteil der Strahlungswärme zu erhöhen und die Außenwände warm zu halten, spart extrem viel Energie.