Retten unwirtschaftliche Wasserstoffturbinen die Energiewende?

Pferd am Schwanz aufgezäumt: Nur am Ort des Stromverbrauchs besteht zusätzlich ein Wärmebedarf oder ein Kühlbedarf. Am Ort der Stromerzeugung Wasserstoff einzusetzen, erzeugt Verluste und Unwirtschaftlichkeit. Es ist der krankhafte Versuch, durch das Reiten eines toten Pferdes die vermeintliche Energiewende zu retten. Die Energiewender rennen dem Wasserstoff-Phantom hinterher und scheitern. So, wie eine Schwalbe keinen Sommer macht, kommt durch eine Wasserstoffturbine keine Energiewende zustande.

Kosten und Grenzen der Energiewende

Fakepower: Der 1990 auf den Weg gebrachte unwirtschaftliche und vermeintliche Ökostrom durch Wind und Sonne ist reiner Betrug. Es gibt keine Energiewende! Der Strompreis ist mehr als doppelt so hoch, das Wechselstromnetz instabil und die Regelstromversorgung auf das physikalische Minimum von 45 Prozent reduziert.

DAS FLÜCHTLINGSGEDICHT

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Redaktionelle Anmerkung: "Flüchtling" ist Neusprech. Nur eine Minderheit  der Einwanderer ist qualifiziert oder motiviert, einer ehrenamtlichen Arbeit in der deutschen Gesellschaft oder einer bezahlten Arbeit in der deutschen Wirtschaft nachzugehen. Stattdessen belastet die Mehrheit dieser Menschen das soziale Netz und die Justiz. Sie werden von den Leistungsträgern und von den Steuerzahlern finanziert oder alimentiert.