Netzstabilität nur bis 55 Prozent Fakepower möglich

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Die heute eingesetzten Sensoren, die zur Netzstabilität beitragen, funktionieren nur, solange es Strom gibt. Deshalb wird aus Sicherheitsgründen an der Faustregel festgehalten, maximal 55 Prozent Fakepower einzuspeisen. Dass überhaupt Stromausfälle vermehrt stattfinden und in den Medien thematisiert werden, ist allein der Einspeisung von Fakepower zu verdanken.

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5. Juli 2023 | DieandereSeitederMedaille

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Lügen die Medien?

Für normale Bürger ist die tatsächliche Manipulation der Gesellschaft und der Welt undenkbar. Aus diesem Grund werden Aufklärer belächelt, als Verschwörungstheoretiker abgetan oder für psychisch krank gehalten. Warum ist das so? Weil der normale Bürger seit Kindesbeinen von der Wahrheit ferngehalten wird und weil selbst große Systemkenner sich einbilden, das System bereits ausreichend zu kennen.

Keine Investoren mehr für neue Windanlagen und Solaranlagen

Eingespeister Windstrom und Solarstrom ist niemals marktfähig: Warum? Die minderwertige elektrotechnische Qualität von ursprünglichem Gleichstrom stört das Wechselstromnetz, schädigt Geräte und Maschinen. Er kostet ein Vielfaches. Deshalb gibt es Einspeisezwang und gesetzliches Strompreis-Dumping. Maximal 55 Prozent Fakepower können innerhalb einer Regelzone eingespeist werden, manchmal kann noch etwas exportiert werden. Kernkraftwerke, Steinkohlekraftwerke und Braunkohlekraftwerke sind wegen der zeitweilig eingespeisten Fakepower unwirtschaftlich.