Teurer Windstrom von der See soll die Energiewende retten

Grundsätzlich überflüssige Fakepower: Windstrom ist ein technisches und ein wirtschaftliches Problem. Noch mehr Windstrom steigert die technischen und wirtschaftlichen Probleme ins Unermessliche und Unbezahlbare. Seit Jahren schon wird laufend die Einspeisegrenze von rund 55 Prozent in einem Augenblick erreicht. Würde sie überschritten, kollabierte das Wechselstromnetz. Bereits heute konkurrieren Windräder miteinander, weil sie sich den Wind wegnehmen oder abgeschaltet werden müssen.

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So treibt deutsche Energiepolitik Kosten in die Höhe

Energieverschwendung und Umweltzerstörung - Dieter Ber: "Bei allen Energiegewinnungssystemen und Energiesparsystemen ist der Energieaufwand zur Herstellung solcher Systeme wie auch der Energieaufwand zum Betrieb der Systeme über die Nutzungsdauer ins Verhältnis zum Energieertrag zu setzen. Hierzu ist es sinnvoll, jeweils eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung durchzuführen."

Physikalische Grenzen der Energiewende

Grauenvolle Energiepolitik: Statt andere, bessere und preiswertere Lösungen vorzustellen und zu bauen, lässt die Bundesregierung der BRD sehenden Auges notwendige Stromerzeugungsreserven und regelbare Kraftwerke abschalten, um die Abhängigkeiten vom benachbarten Ausland zu vergrößern. Gaskraftwerke sind teurer und von Gasimporten abhängig. Das mutwillige Verzögern von Nord Stream 2 verhindert, dass sich die spekulativ erhöhten Gaspreise wieder reduzieren. Es gibt nur eine Möglichkeit, die Preistreiberei zu beenden: