Physikalische Grenzen der Energiewende

Grauenvolle Energiepolitik: Statt andere, bessere und preiswertere Lösungen vorzustellen und zu bauen, lässt die Bundesregierung der BRD sehenden Auges notwendige Stromerzeugungsreserven und regelbare Kraftwerke abschalten, um die Abhängigkeiten vom benachbarten Ausland zu vergrößern. Gaskraftwerke sind teurer und von Gasimporten abhängig. Das mutwillige Verzögern von Nord Stream 2 verhindert, dass sich die spekulativ erhöhten Gaspreise wieder reduzieren. Es gibt nur eine Möglichkeit, die Preistreiberei zu beenden:

Retten unwirtschaftliche Wasserstoffturbinen die Energiewende?

Pferd am Schwanz aufgezäumt: Nur am Ort des Stromverbrauchs besteht zusätzlich ein Wärmebedarf oder ein Kühlbedarf. Am Ort der Stromerzeugung Wasserstoff einzusetzen, erzeugt Verluste und Unwirtschaftlichkeit. Es ist der krankhafte Versuch, durch das Reiten eines toten Pferdes die vermeintliche Energiewende zu retten. Die Energiewender rennen dem Wasserstoff-Phantom hinterher und scheitern. So, wie eine Schwalbe keinen Sommer macht, kommt durch eine Wasserstoffturbine keine Energiewende zustande.

Kosten und Grenzen der Energiewende

Fakepower: Der 1990 auf den Weg gebrachte unwirtschaftliche und vermeintliche Ökostrom durch Wind und Sonne ist reiner Betrug. Es gibt keine Energiewende! Der Strompreis ist mehr als doppelt so hoch, das Wechselstromnetz instabil und die Regelstromversorgung auf das physikalische Minimum von 45 Prozent reduziert.